El Salvador: War Bitcoin-Einführung ein "kompletter PR-Move"?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
- Vor drei Jahren rückte sich El Salvador ins Rampenlicht des politischen Weltgeschehens, als es Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärte.
- Wie ein Berater von Präsident Nayib Bukele gegenüber einer Time-Reporterin nun angab, handelte es sich dabei in erster Linie um einen “PR-Move”.
- Durch die Bitcoin-Adoption habe das Land ein “großartiges Rebranding” vollzogen.
- Weniger groß seien die wirtschaftlichen Effekte, wie Bukele selbst kürzlich einräumte: “Die Akzeptanz ist nicht so groß, wie wir erwartet hatten”. Mehr dazu hier.
- Profitieren konnte demnach vor allem der Tourismus. Für den Haushalt waren die Investitionen ein gewagter Schritt. Inzwischen haben sich die Ausgaben dank Zuwächsen beim Bitcoin-Kurs rentiert.
- Mit Nayib Bukele, früher selber PR-Manager, vollzieht das Land, das die mit höchsten Kriminalitätsraten weltweit hatte, einen Imagewandel.
- Der Präsident fährt einen harten Kurs gegen die Bandengewalt. Inzwischen sind die Kriminalitätsraten deutlich gesunken. Menschenrechtsorganisationen werfen der Regierung jedoch massive Verletzungen von Grundrechten vor.
- Wie es sich als Bitcoiner in dem Land lebt, lest ihr in diesem Interview von BTC-ECHO.
Source: BTC-ECHO
BTC-ECHO