Der DAX dürfte weiter nach oben sprinten
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In einem gut diversifizierten Depot sollte ein DAX-ETF enthalten sein. Denn die Voraussetzungen für weitere Kurszuwächse sind bei den deutschen Blue Chips hervorragend.
Er ist 49 Jahre als und er beurteilt viele Entwicklungen an den Finanz- und Immobilienmärkten kritisch Und er hat in dem 2006 erschienen Buch „Der Crash kommt" frühzeitig vor einem massiven Einbruch der Aktienmärkte gewarnt. Die Rede ist von Prof. Dr. Max Otte, der zurzeit optimistisch ist bezüglich der weiteren DAX-Entwicklung. Seine Einschätzung begründet er unter anderem damit, dass die deutschen Standardwerte nach wie vor attraktiver sind als andere Assetklassen, weswegen auch weiterhin Kapital in die deutschen Standardwerte umgeschichtet werden dürfte.
Keine Euphorie wie in den Jahren 1999 und 2000
Ebenfalls zuversichtlich sind die Experten der PEH Wertpapier AG. In ihrem Marktausblick haben sie jüngst darauf hingewiesen, dass die Anleger zurzeit nicht euphorisch sind, wie es in den Jahren 1999 und 2000 der Fall war. Außerdem haben sie erwähnt, dass es für Versicherungen und Pensionskassen so gut wie keine Alternativen zu Aktien gibt, mit denen sie die von ihnen angestrebten Renditen erzielen können. Deshalb sind sie gezwungen, den Aktienanteil in ihren Portfolios zu erhöhen.
DAX-Konzerne überzeugen mit guten Perspektiven
Zwar wird sich der DAX in diesem Jahr sicherlich nicht so gut entwickeln wie 2013. Aber den Sprung über die 10.000-Punkte-Marke dürfte der deutsche Leitindex schaffen, zumal die Wachstumsperspektiven der meisten DAX-Konzerne sehr gut sind. Daher sollten Anleger DAX-ETFs unbedingt im Depot belassen. Und falls der Index nochmals unter 9.400 Punkte fällt, wäre es sinnvoll, weitere Anteile zu ordern. Kaufenswert ist beispielsweise der von der Fondsgesellschaft Deka aufgelegte DAX-ETF (WKN: ETFL01). Die Gesamtkostenquote dieses vollständig replizierenden Indexfonds beträgt lediglich 0,15 Prozent.