Kommentar
22:45 Uhr, 19.02.2019
DAX tritt auf der Stelle - ElringKlinger streicht Dividende
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- Walmart nach Zahlen gefragt
- Wirecard-Rally setzt sich fort
- ZEW-Konjunkturindex verbessert sich im Februar leicht
- USA: Sammelklage gegen Trumps Notstandserklärung
- Großbritannien: Arbeitslosenquote stagniert
- Tom Tailor soll chinesisch werden
- HeidelbergCement ohne Fortune
- Morphosys-Chef Moroney geht in den Ruhestand
- Unruhe im Hause ProsiebenSat.1
DAX & Wall Street
- In der deutschen Autoindustrie geht die Angst vor US-Strafzöllen um. Grund ist die Vorlage des US-Wirtschaftsministeriums. Deutsche Autos sind demnach eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Nun wären also Sonderzölle auf Auto-Importe möglich. US-Präsident Trump hat binnen 90 Tagen eine Entscheidung zu treffen. Die EU-Kommission hat für den Fall neuer US-Zölle bereits mit Vergeltung gedroht – und auch die Börsen reagierten. Die Autowerte im DAX gehörten gestern bereits zu den schwächeren Performern und tendierten heute größtenteils seitwärts. Die Wirecard-Aktien setzten unterdessen ihre Erholung auch am Dienstag fort, nachdem die Finanzaufsicht BaFin zu Wochenbeginn Leerverkäufe für die kommenden beiden Monate untersagt hat. Der DAX trat am Dienstag unter dem Strich nahezu auf der Stelle, nachdem er allerdings am Vormittag zeitweise deutlich zulegen konnte. Nach der starken Vorwoche sind neue Kaufimpulse Mangelware. Auch der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Konjunkturindex konnte keine liefern. Die Wall Street hat den Handel am Dienstag schwächer begonnen. Gestern hatten die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen.
- Starke Zahlen von Walmart nahem der Börse heute etwas die Sorgen vor nachlassender Kauflaune der Amerikaner. Ebenfalls unterstützend wirkte der Optimismus bezüglich dem Handelskonflikt und der marktfreundlichen Federal Reserve. US-Präsident Trump glaubt laut eigenem Bekunden, dass China schnell eine Einigung mit den USA erzielen will, um höhere Zölle zu vermeiden und stellte eine Verschiebung der Frist vom ersten März in Aussicht. Laut John Williams von der NY Fed, liefern die gemischten Wirtschaftsdaten der Notenbank ein gutes Argument für eine abwartende Haltung an die Hand und Loretta Mester von der Cleveland Fed sprach sich für eine Verlangsamung der Bilanznormalisierung aus. Am Ende des Tages grenzten die US-Indizes ihre Gewinne zwar ein, für den S&P 500 sprang aber trotzdem ein kleines Plus von 0,15 Prozent heraus. Der Dow Jones verbesserte sich nur marginal um 0,03 Prozent und der Nasdaq 100 gewann 0,16 Prozent.
Chartanalysen des Tages
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Unternehmensnachrichten
- Nach einer schwachen Gewinnentwicklung im zurückliegenden Jahr will der Automobilzulieferer ElringKlinger für das Geschäftsjahr 2018 die Dividendenzahlung aussetzen. Der Umsatz konnte 2018 nach vorläufigen Zahlen um 2,0 Prozent auf 1,697 Milliarden Euro gesteigert werden, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 137,3 auf 100,4 Millionen Euro sank. Die EBIT-Marge blieb mit 5,9 Prozent deutlich hinter den in Aussicht gestellten 7,0 Prozent zurück. Für 2019 erwartet das Unternehmen ein organisches Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent und eine EBIT-Marge vor Kaufpreisallokation von vier bis fünf Prozent.
- Leifheit will sich nach den schlechten Ergebnissen im vergangenen Jahr verstärkt um sein Internetgeschäft kümmern und auch das Osteuropa-Geschäft ausbauen. Die geplanten Investitionen werden zwar das Ergebnis im laufenden Jahr belasten, doch werde dadurch ein profitabel wachsendes Unternehmen geschaffen, so Finanzvorstand Huhmann.
- Der Suchmaschinenanbieter Google erwirbt mit Alooma einen führenden Anbieter für die Datenmigration. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.
- Die Finanzaufsicht BaFin hat am Montag bei der Aktie von Wirecard für die nächsten zwei Monate neue Wetten auf fallende Kurse untersagt und damit den Spekulanten das Wasser abgegraben. Es sei durchaus richtig, bei Verdacht auf Marktmanipulation Leerverkäufe in einer Aktie zeitweise zu verbieten, lobte Analyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets den Schritt. Heute geht aus einer Pflichtveröffentlichung im Bundesanzeiger hervor, dass ein Hedgefonds seine Short-Positionen bei Wirecard etwas reduziert hat. Die Aktie konnte sich nach der Maßnahme deutlich erholen. Am Dienstag schossen die Anteile in der Spitze um fast 10 Prozent hoch. Bereits gestern kam es zu temporären Anstieg von bis zu 15 Prozent. Wirecard steht wegen Vorwürfen der Financial Times zu zweifelhaften Geschäftspraktiken unter Druck. Das Unternehmen selbst dementiert die Vorwürfe.
- Der US-Handelsriese Walmart hat im Weihnachtsgeschäft gepunktet und vor allem im Internethandel zugelegt. Der Umsatz kletterte im vierten Quartal (per Ende Januar) um 1,9 Prozent auf 138,8 Mrd. Dollar. Bereinigt um Währungseffekte stiegen die Erlöse sogar auf 140,5 Mrd. Dollar. Unter dem Strich stand ein Gewinn in Höhe von knapp 3,7 Mrd. Dollar. Das waren 70 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
- Der US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber hat 2018 weniger verdient. Der Gewinn sank von zuvor 95 auf 77 Mio. Dollar. Die Nettoumsätze gingen leicht auf 2,81 Mrd. Dollar zurück.
- Facebook will für seine Nutzer digitale Assistenten mit „gesundem Menschenverstand" entwickeln, mit denen sie sich frei unterhalten können. „Sie haben Hintergrundwissen und man kann mit ihnen eine Diskussion zu jedem Thema führen", beschrieb Manager Yann LeCun die Idee in einem Interview der "Financial Times".
- Das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 hat seine Ziele für 2018 bekräftig und rechnet auch mit einem guten Start in das Geschäftsjahr 2019. In den Bereichen Digital Entertainment, Nucom Group und Red Arrow Studios soll es zweistellige Wachstumsraten geben, wie ProSiebenSat.1 am Dienstag mitteilte. Laut einem Bericht des Manager-Magazins werden der Finanzvorstand Jan Kemper und Vermarktungsvorstand Sabine Eckhardt den Konzern verlassen. Eckhardt werde ihren am Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängern und Kemper werde wohl kurzfristig ausscheiden. Der Medienkonzern wollte sich zunächst nicht dazu äußern.
- Der Biotechkonzern Morphosys verliert seinen Vorstandsvorsitzenden und Mitbegründer, Simon Moroney. Dieser werde seinen Vertrag nicht verlängern und in den Ruhestand treten, teilte die Gesellschaft mit. Er werde zurücktreten, sobald sein Vertrag am 30. Juni 2020 auslaufe oder sobald ein Nachfolger benannt worden sei, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintrete.
- Der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei sieht sich von den USA nicht in seiner Existenz bedroht. „Es wird nicht passieren, dass die USA uns vernichten werden, sagte Konzern-Gründer Ren Zhengfei in einem TV-Interview mit der BBC. „Die Welt kann uns nicht den Rücken kehren, weil wir fortschrittlicher sind", sagte der Huawei-Präsident. Selbst wenn es den USA gelänge, mehr Länder davon überzeugen, Huawei vorübergehend nicht zu benutzen, könne sein Unternehmen die Geschäfte jederzeit ein wenig zurückfahren.
- Der Osram-Großaktionär DWS will den Vorstands- und den Aufsichtsratschef des Lichtkonzerns Osram nicht entlasten. Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank kritisierte auf der Hauptversammlung die mehrfach nach unten korrigierten Prognosen. Vorstandschef Olaf Berlien zeigte sich selbstkritisch. „Auch ich bin mit dem Geschäftsjahr 2018 und dem Aktienkurs nicht zufrieden", sagte er. „Und wir haben auch Fehler gemacht." Er räumte ein, in der Planung für das abgelaufene Jahr zu optimistisch gewesen zu sein. Zwei Gewinnwarnungen waren die Folge. „Das schmerzt mich persönlich", sagte Berlien.
- Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im vergangenen Jahr aufgrund mehrere ungünstiger Begleitumstände weniger verdient. Das operative Ergebnis sank um sechs Prozent auf 3,07 Mrd. Euro. Das Unternehmen machte dafür gestiegene Energiekosten, widriges Wetter und ungünstige Wechselkurse verantwortlich. Der Umsatz stieg hingegen um 4,7 Prozent auf 18 Mrd. Euro. „Wir haben 2018 neue Rekordwerte bei Absatz und Umsatz erreicht“, sagte Vorstandschef Bernd Scheifele laut Mitteilung. „Operativ konnten wir schlechte Wetterbedingungen insbesondere in den USA und eine stärker als erwartete Kosteninflation durch Absatzsteigerungen und Preiserhöhungen nahezu ausgleichen".
- Honda schließt sein Werk in Großbritannien- die einzige Fertigungsstätte der Japaner in Europa. Die Fabrik mit 3.500 Beschäftigten soll 2021 die Arbeit einstellen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Der bevorstehende Brexit sei nicht der Grund für die Entscheidung, hieß es. Es gehe um eine Umstrukturierung des globalen Fertigungsnetzwerkes, um sich verstärkt auf Elektroautos zu konzentrieren.
- Die britische HSBC-Bank hat trotz der weltweiten Finanzmarkt-Turbulenzen ein erfolgreiches Jahr 2018 verzeichnet. Die Bank steigerte ihren Konzerngewinn um mehr als ein Viertel auf rund 15 Mrd. US-Dollar. Davon entfallen 12,6 Mrd. Dollar auf die Inhaber der Stammaktien. Sie sollen wie im Vorjahr eine Gesamtdividende von 51 Cent erhalten. Trotz vieler Unsicherheiten will die Bank unter ihrem neuen Chef John Flint wie geplant bis 2020 eine noch deutlich höhere Rendite für ihre Anteilseigner erwirtschaften.
- Der chinesische Großaktionär Fosun will die Modekette Tom Tailor komplett übernehmen. Den Tom-Tailor-Aktionären werden 2,26 Euro je Aktie geboten, teilte das Unternehmen am frühen Dienstagmorgen mit. Damit wird das Unternehmen mit rund 96 Mio. Euro bewertet. Die Offerte liegt damit knapp fünf Prozent über dem Xetra-Schlusskurs vom Montag. Kurz vor der Ankündigung einer Übernahmeofferte hatte Tom Tailor bereits bekannt gegeben, dass Fosun seinen Anteil über die Ausgabe neuer Aktien von knapp 29 Prozent auf gut 35 Prozent erhöht hatte. Dafür zahlten die Chinesen neun Mio. Euro.
- Der Widerstand gegen die geplante Aufteilung von Innogy zwischen E.ON und dem Mutterkonzern RWE wächst. Immer mehr Regionalversorger, Stadtwerke und konkurrierende Stromvertriebsfirmen fürchten durch die Verflechtung von E.ON und RWE das Entstehen eines „nationalen Champions" mit überragender Marktmacht, schreibt die „Börsen-Zeitung“. Den beiden Konzernen drohe damit Gegenwind im Fusionskontrollverfahren der EU-Wettbewerbsbehörde und des Bundeskartellamts, das mit einer vertieften Prüfung weitergehen dürfte und mit harten Auflagen verbunden sein könnte.
- Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp hat eine Anleihe im Volumen von 1,5 Mrd. Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren begeben. Man habe das günstige Marktumfeld genutzt, um das Fälligkeitenprofil der Finanzschulden zu verlängern, teilte der Konzern mit.
- Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat für zwei seiner Produktkandidaten von der US-Zulassungsbehörde FDA die Zusage für eine beschleunigte Bearbeitung der Zulassungsanträge erhalten. Die FDA habe sowohl für Polatuzumab Vedotin zur Behandlung einer bestimmten Form von Blutkrebs als auch für Entrectinib, das bei einem bestimmten Lungenkrebs eingesetzt werden soll, eine vorrangige Prüfung zugesagt, teilte der Konzern mit.
Konjunktur & Politik
- Der NAHB-Hausmarktindex in den USA ist im Februar überraschend um 4 auf 62 Punkte gestiegen, teilte die National Association of Home Builders (NAHB) mit. Analysten hatten hingegen nur mit einem leichten Anstieg auf 59 Punkten gerechnet. Die niedrigen Zinsen und der robuste Arbeitsmarkt stützen laut Experten den Häusermarkt.
- Bernie Sanders will abermals um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokraten kämpfen. Das kündigte er in einem Interview mit dem Sender CBS an. Der parteilose Senator hatte sich bereits um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten für die Wahl 2016 beworben und dabei unerwartet stark gegen seine Mitbewerberin Hillary Clinton abgeschnitten.
- US-Senator Rob Portman aus Ohio lässt im CNBC-Interview verlauten, dass er daran glaubt, dass China mehr Produkte aus den USA kaufen wird und den USA im Bereich IP deutlich entgegenkommen wird. Portman ist Republikaner.
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar um 1,6 Punkte auf einen neuen Wert von minus 13,4 Punkten gestiegen. Der Indikator hat sich damit zwar geringfügig verbessert, befindet sich aber nach wie vor deutlich im negativen Bereich und unterhalb des langfristigen Durchschnitts von 22,4 Punkten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich im Februar hingegen weiter verschlechtert. Sie fällt um 12,6 Punkte auf einen Wert von 15,0 Punkten. „Eine schnelle Korrektur der schwächelnden Wirtschaftsentwicklung wird aktuell nicht erwartet“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. „Die konjunkturelle Lage in Deutschland hat sich vor allem im produzierenden Gewerbe enttäuschend entwickelt. Dies spiegelt sich im starken Rückgang der Lageeinschätzung wider. Für die kommenden sechs Monate erwarten die Finanzmarktexperten unserer Umfrage auch keine Verbesserung“. Die Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone steigen um 4,3 Punkte auf einen neuen Wert von minus 16,6 Punkten.
- Die Arbeitslosenquote in Großbritannien lag in den drei Monaten bis Dezember unverändert bei 4,0 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Niedriger lag die Quote zuletzt im Jahr 1975. Analysten hatten mit der konstanten Quote gerechnet.
- Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will ein Förderprogramm für einen schnelleren Glasfaserausbau in Deutschland auflegen. Damit sollen „graue Flecken" beseitigt werden, wie aus einem Eckpunktepapier hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag.
- Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland hat im vierten Quartal 2018 nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) den Rekordwert von rund 1,46 Mio. erreicht. Das waren rund 275.000 offene Stellen mehr als im Vorjahreszeitraum und ein Plus von rund 221.000 im Vergleich zum dritten Quartal 2018.
- Das Wachstum der Weltwirtschaft wird sich in den kommenden Monaten verlangsamen, aber Asien könnte sich dabei gut schlagen, glaubt Piyush Gupta, CEO von DBS Group Holdings in Singapur. Die Geldpolitik in den entsprechenden Ländern werde lockerer und es sei mit Stimulus zu rechnen.
- Der preisbereinigte Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2018 um 0,2 Prozent höher als im Vormonat. Dabei erhöhten sich die nicht erledigten Aufträge aus dem Inland im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Prozent, der Bestand an Auslandsaufträgen verringerte sich um 0,3 Prozent. Der Auftragsbestand umfasst die Summe der Auftragseingänge am Ende des Berichtsmonats, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu Umsätzen geführt haben und die nicht storniert wurden.
- Der Widerstand gegen die Pläne von US-Präsident Donald Trump zum Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko formiert sich weiter. Am Montag hat eine Allianz von 16 US-Bundesstaaten gegen die Notstandserklärung Trumps, Klage eingereicht. Trump habe gegen den Willen des Kongresses und „unter dem Vorwand einer vermeintlichen Krise" Bundesgelder für den Bau der Mauer umgewidmet, zitierte die „New York Times“ aus der Klageschrift. Die Klage ist vor einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht worden.
- Die US-Autoindustrie hat die US-Regierung davor gewarnt, Sonderzölle auf Autos- und Zulieferimporte zu erheben. Die angedachten Schritten könnten „Arbeitsplätze gefährden, die Verbraucher treffen und zu einem Rückgang bei US-Investitionen führen, der uns um Jahrzehnte zurückwerfen könnte", hieß es laut Reuters in einer Erklärung der Motor and Equipment Manufacturers Association.
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