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22:30 Uhr, 18.07.2018

Fed-Powell sieht Kryptowährungen als "großes Risiko" - Morgan Stanley verzeichnet Gewinnsprung

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  • United Continental hebt Prognose an
  • Google muss Milliardenstrafe zahlen
  • Eurozone: Inflation steigt im Juni auf 2,0 Prozent
  • US-Bauwirtschaft erlebt schwachen Juni
  • BVerfG: Rundfunkbeitrag im Großen und Ganzen verfassungskonform
  • Trump nach Gipfel: 'Ich bin nicht pro-russisch'
  • Berlin: Neues Gesetz gegen Langzeitarbeitslosigkeit
  • Continental verordnet sich eine neue Struktur
  • Boeing erhält Auftrag für neue US-Präsidentenmaschine
  • Novartis legt bei Umsatz und Gewinn deutlich zu
  • Software AG verdient mehr als erwartet

DAX & US-Märkte

  • Nach dem bereits starken Vortag hat der deutsche Aktienmarkt auch am Mittwoch deutliche Kursgewinne verzeichnet. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,82 Prozent bei 12.765,94 Punkten. Verantwortlich für die freundliche Stimmung waren vor allem die Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell vor den zuständigen Ausschüssen des US-Senats (gestern) und des Repräsentantenhauses (heute). Powell sieht die US-Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs und hält "graduelle Zinserhöhungen" weiter für angemessen.
  • Der S&P 500 (+0,22 %) zog am Mittwoch getragen von starken Finanz-Titeln (+1,6 %) und Industrie-Aktien (+1,1 %) an, der Nasdaq 100 verlor dagegen 0,19 % an Wert. Maßgeblich beteiligt an der Finanz-Rally war Berkshire Hathaway (+5,3 %), die von der Entscheidung Buffetts zur Freigabe von Rückkäufen profitierte. Ebenfalls ein Treiber war die Aktie von Morgan Stanley, die nach guten Zahlen 2,8 % zulegte. Der Industriesektor profitierte von den guten Ergebnissen bei CSX (+7,1 %), United Continental (+8,8 %) und Grainger (+11,2 %). Nachrichtentechnisch stand ein ausgiebiges Interview von US-Wirtschaftsberater Kudlow, die Vorstellung von Powell vor Kongress-Mitgliedern und die Housing Starts im Mittelpunkt. Kudlow äußerte sich äußerst zuversichtlich bezüglich der US-Wirtschaft und zerstreute Sorgen bezüglich der Zinskurve und Powell agierte wie gewohnt sachlich und cool. Die Housing Starts enttäuschten zwar grob, allerdings könnte die verhaltene Entwicklung dem engen Arbeitsmarkt geschuldet sein.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Automobilzulieferer Continental hat sich eine neue Struktur verordnet. Zudem kommt es zur Abspaltung der Antriebssparte ab Anfang 2019, wie das Unternehmen mitteilte. Ein Teilbörsengang sei voraussichtlich ab Mitte 2019 möglich. Continental soll künftig als Holding geführt werden, wie es weiter hieß. Dabei soll es drei geschäftliche Säulen geben: Reifen, das Zulieferergeschäft sowie die Antriebssparte.
  • General Electric verliert im Zuge seiner Umstrukturierungspläne in Deutschland mehr als 3.000 Beschäftigte. Etwa ein Drittel der hiesigen 10.000 GE-Mitarbeiter seien von den Abspaltungs- und Verkaufsplänen betroffen, sagte ein Konzernsprecher.
  • Die US-Großbank Morgan Stanley profitiert weiterhin von guten Geschäften an den Kapitalmärkten. Der Nettogewinn stieg im 2. Quartal um 43 % auf 2,3 Mrd. Dollar, die Erträge legten um 12 Prozent auf 10,6 Mrd. Dollar zu. Die Zahlen lagen über den Markterwartungen.
  • Tesla will für hunderte Käufer seiner Elektroautos in Deutschland die Umweltprämien auslegen, die sie zurückzahlen sollen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beschloss, keine Umweltprämie an Käufer des Model S zu zahlen, die ihr Auto vor dem 6. März 2018 erworben hatten. Tesla focht den Entscheid zugleich an.
  • United Continental hat die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Der bereinigte Gewinn je Aktie solle nun zwischen 7,25 und 8,75 Dollar liegen. Bisher hatte die Gesellschaft je 25 US-Cent weniger angepeilt.
  • Technische Probleme bei Google haben am Dienstag zeitweise diverse Online-Dienste wie Snapchat und Spotify gestört. Mehrere Komponenten von Googles Cloud-Plattform waren am Abend ausgefallen, wie der Internet-Konzern bestätigte.
  • Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories traut sich nach einem robusten Quartal für 2018 mehr zu. Im 2. Jahresviertel verdreifachte sich der Reingewinn auf 773 Mio. Dollar, der Umsatz kletterte um über 1 Mrd. auf 7,71 Mrd. Dollar.
  • Die EU-Kommission verhängt gegen Google wegen des Missbrauchs der Marktmacht beim Smartphone-System Android eine Rekordstrafe in Höhe von rund 4,3 Mrd. Euro. Das erfuhr die dpa aus informierten Kreisen. Es ist die bisher höchste Kartellstrafe aus Brüssel für ein einzelnes Unternehmen. Die oberste EU-Wettbewerbsbehörde stört sich unter anderem daran, dass Hersteller von Android-Smartphones, die Google-Dienste einbinden wollen, immer ein komplettes Paket aus elf Apps auf die Geräte bringen müssen. Auf die Strafe können weitere hohe Zahlungen folgen, wenn Google sein Verhalten nicht binnen 90 Tagen ändere, drohte EU-Wettbewerbskommissarin Vestager. Google wird die Entscheidung der Kommission anfechten, wie ein Sprecher ankündigte.
  • Der Flugzeugbauer Boeing hat nach langen Verhandlungen den Kaufvertrag über die neue Präsidentenmaschine Air Force One zum Abschluss gebracht. Boeing werde die Jumbos 747-8 planen und bauen, wie das US-Verteidigungsministerium am Dienstagabend mitteilte. US-Präsident Trump hatte Boeing Ende 2016 wegen der zunächst geplanten Kosten von mehr als vier Mrd. Dollar kritisiert. Über die Höhe der nun vereinbarten Kosten wollte sich ein Boeing-Sprecher nicht äußern.
  • Der Billigflieger EasyJet hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr per Ende September erhöht und erwartet einen um Sonderposten bereinigten Vorsteuergewinn bis Ende September von 550 bis 590 Mio. britischen Pfund. Im Mai ging das Unternehmen noch von 530 bis 580 Mio. Pfund aus.
  • Die IG Metall versucht mitten in der Führungskrise bei Thyssenkrupp, mit den Großaktionären Krupp-Stiftung und Cevian eine Einigung zu erzielen. „Eine Grundsatzvereinbarung mit den großen Aktionären Krupp-Stiftung und Cevian wäre im Interesse des Unternehmens sinnvoll", sagte der stellvertretende Thyssenkrupp-Aufsichtsratsvorsitzende Markus Grolms (IG Metall) gegenüber mehreren Zeitungen. „Wir sind für entsprechende Gespräche bereit.“
  • Die Software AG konnte im vergangenen Quartal mehr verdienen als angenommen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um neun Prozent auf 52,2 Mio. Euro an. Der Überschuss kletterte um fünf Prozent auf 42,2 Mio. Euro. Analysten hatten mit einem Gewinnrückgang gerechnet. Vor allem der Verkauf von Lizenzen im Hauptgeschäft mit der Software für die Integration digitaler Prozesse zog deutlich an.
  • Die Swatch Group hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Umsatz und Gewinn verzeichnet. Der Umsatz stieg um 14,7 Prozent auf 4,27 Mrd. CHF und der Betriebsgewinn (Ebit) sprang sogar um 69,5 Prozent auf 629 Mio. Franken in die Höhe. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn um zwei Drittel auf 468 Millionen Franken.
  • Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson ist noch nicht aus dem Gröbsten raus. So sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sowohl nominal als auch währungs- und um Spartenverkäufe bereinigt um 1 Prozent auf 49,8 Mrd. Kronen (gut 4,8 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis wurde von Restrukturierungskosten von 2 Mrd. Kronen belastet, zeigte sich jedoch mit einem Gewinn von 200 Mio. Kronen deutlich verbessert.
  • Der Chipindustrieausrüster ASML hat im zweiten Quartal den Umsatz von 2,3 Mrd. im Vorquartal auf 2,74 Mrd. Euro gesteigert. Die Bruttomarge lag mit 43,3 Prozent unter der des ersten Quartals, fiel jedoch etwas besser aus als von Analysten erwartet. Netto verdiente ASML 584 Mio., nach 540 Mio. im Vorquartal.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis besser abgeschnitten als erwartet. Im Jahresvergleich stiegen die Erlöse um 7 Prozent auf 13,2 Mrd. Dollar. Das bereinigte operative Kernergebnis legte um 9 Prozent auf 3,5 Mrd. Dollar zu.
  • Die geplante Fusion des französischen TGV-Herstellers Alstom mit der Zugsparte von Siemens kommt voran. Gestern stimmten die Alstom-Aktionäre den Plänen mit mehr als 95 Prozent der Stimmen zu, wie Alstom nach dem Ende des Aktionärstreffens mitteilte.
  • Texas Instruments CEO Crutcher ist nach nur sechs Wochen im Amt überraschend zurückgetreten. Grund seien Verstöße gegen den Verhaltenskodex, teilte das Unternehmen mit. Es gehe um sein persönliches Verhalten, das unethisch gewesen sei, aber nichts mit Finanzen oder dem operativen Geschäft zu tun habe, hieß es.

Konjunktur & Politik

  • US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat Kryptowährungen wie den Bitcoin als "großes Risiko" bezeichnet. Kryptowährungen würden in allen internationalen Foren stark diskutiert, sagte Powell. Kryptowährungen seien sehr herausfordernd und gut für Geldwäsche geeignet, sagte Powell. Die US-Notenbank Fed erwäge nicht die Einführung einer eigenen Digitalwährung und sei auch nicht daran interessiert, eine Zuständigkeit für Kryptowährungen zu erlangen.
  • Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, hat die EU davor gewarnt, als Gegensatz zur US-Handelspolitik ein eigenes Freihandelssystem gegen die USA aufzubauen. Ein solcher Versuch sei "Selbstmord", sagte Kornblum bei einer Podiumsdiskussion des Arbeitgeberverbands Südwestmetall in Ludwigsburg. "Es gibt keinen Bereich des öffentlichen oder privaten Lebens, wo man uns wehtun kann, das muss man leider so sagen", sagte Kornblum. "Die USA bleiben der Kern dieser Welt".
  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche erhöhten sie sich um 5,8 Millionen Barrel auf 411,1 Millionen Barrel. Erwartet wurde ein Rückgang um 3,3 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten bereits einen Anstieg um 0,6 Millionen Barrel gezeigt.
  • Wie aus Zahlen des US-Handelsministeriums hervorgeht, sank die Zahl der Baubeginne in den USA im Juni zum Vormonat um 12,3 Prozent auf annualisiert 1,173 Mio. Analysten hatten im Mittel einen Rückgang um 2,2 Prozent erwartet. Die Baugenehmigungen fielen gegenüber dem Vormonat um 2,2 Prozent. Analysten hatten mit einem Zuwachs in dieser Höhe gerechnet.
  • EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker feiert seinen Investitionsfonds Efsi als Erfolg für Millionen Europäer. Der Fonds habe seit 2014 Investitionen im Wert von 335 Milliarden Euro angestoßen und damit seine Vorgaben übertroffen, so Juncker. Bis 2020 sollten durch das Programm europaweit 1,4 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze eingerichtet werden und das EU-BIP um 1,3 Prozent gesteigert werden.
  • US-Notenbankchef Jerome Powell hat sich für einen freien Handel stark gemacht. „Generell sind Länder stärker gewachsen, die offen für Handel sind“, sagte Powell vor dem US-Senat. Höhere Zölle wären schlecht für die US-Wirtschaft aber auch für andere Länder.
  • Die Inflation im Euroraum hat sich im Juni weiter beschleunigt. Die Rate stieg auf 2,0 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung mit. Damit ist der Preisauftrieb so stark wie seit Februar 2017 nicht mehr. Im Monatsvergleich meldete die Behörde für Juni einen Preisanstieg um 0,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank peilt mit ihrer Geldpolitik eine Inflation von mittelfristig knapp zwei Prozent an.
  • Der 2013 eingeführte Rundfunkbeitrag ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz vereinbar. Dies entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit dem am Mittwoch verkündeten Urteil (Az. 1 BvR 1675/16 u.a.). Allerdings werden Menschen mit zwei Wohnungen, die den Beitrag bisher doppelt zahlen, zu stark benachteiligt. Betroffene können ab sofort einen Antrag auf Befreiung vom zweiten Beitrag stellen. Der Gesetzgeber muss bis spätestens Mitte 2020 nachbessern. Privatleute zahlen im Moment für ihre Wohnung 17,50 Euro im Monat. Die Höhe dieses Beitrags ist laut Vizegerichtspräsident Ferdinand Kirchhof angesichts von fast 90 bundesweit ausgestrahlten Programmen auch angemessen. „Die bundesweite Ausstrahlung der Programme gibt jedem in Deutschland die realistische Möglichkeit ihres Empfangs.“ Das rechtfertige eine zusätzliche finanzielle Belastung. Ob der Einzelne ein Empfangsgerät hat oder die Angebote nicht nutzen will, spielt demnach keine Rolle. Unter den Klägern war auch der Autovermieter Sixt, den jeder Mietwagen einen Drittel-Beitrag kostet. Das Unternehmen muss zudem zusätzlich für jeden Standort Beiträge entrichten. Das halten die Richter für verfassungsgerecht, denn das Unternehmen ziehe aus den Rundfunkangeboten auch einen wirtschaftlichen Nutzen. Bei Mietwagen sei das Radio auch ein Preisfaktor.
  • Der preisbereinigte Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Mai saison- und kalenderbereinigt um 0,6 Prozent höher als im Vormonat. Dabei stiegen die nicht erledigten Aufträge aus dem Inland im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent und die Auslandsauftragsbestände um 0,8 Prozent. Der Auftragsbestand umfasst die Summe der Auftragseingänge am Ende des Berichtsmonats, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu Umsätzen geführt haben und die nicht storniert wurden. Im Berichtsmonat betrug zudem die Reichweite des Auftragsbestands im Verarbeitenden Gewerbe wie im April 5,6 Monate. Diese gibt an, wie viele Monate die Betriebe ohne neue Auftragseingänge theoretisch produzieren können, um die vorhandene Nachfrage abzuarbeiten.
  • US-Präsident Donald Trump hat sein Gipfeltreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin gegen Kritik verteidigt. Vor allem, dass Trump Russland von einer Einmischung in den US-Wahlkampf freisprach, wurde in den USA mit Empörung aufgenommen. Der US-Präsident sagte nun, er habe sich versprochen. Eigentlich habe er sagen wollen, dass er keinen Grund sehe, warum es nicht Russland gewesen sei, so Trump. Dabei habe er versehentlich das Wort „nicht“ weggelassen. Trump trat zudem dem Vorwurf entgegen, er hege zu große Sympathien für Russland. Er sei nicht pro-russisch, "ich bin für niemanden", sagte Trump in einem Interview mit Fox News. "Ich möchte nur, dass das Land (die USA) sicher ist." Die USA und Russland kontrollierten 90 Prozent aller Atomwaffen. Mit Russland auszukommen, sei deshalb eine gute Sache und keine schlechte.
  • Die Bundesregierung will Langzeitarbeitslose mit staatlich bezahlten Jobs fördern. Ein entsprechender Gesetzentwurf des Arbeitsministeriums soll am heutigen Mittwoch im Bundeskabinett beschlossen werden. Vorgesehen ist, dass die neuen Stellen bis zu fünf Jahre lang unterstützt werden, wenn die Betroffenen seit mindestens sieben Jahren Hartz 4 beziehen und in dieser Zeit nur kurzzeitig erwerbstätig waren. 
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zufolge geht es um bis zu 150.000 Menschen.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - EU: Verbraucherpreise Juni
14:30 Uhr - US: Baubeginne Juni
16:00 Uhr - US: Anhörung von Fed-Chairman Powell vor Ausschuss des Repräsentantenhauses

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2 Kommentare

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  • Sascha Huber
    Sascha Huber Experte für Kryptowährungen

    Wäre auch komisch, wenn der Chef einer ZENTRALBANK etwas anderes über eine dezentral organisierte Währung sagen würde... oder?!?

    00:04 Uhr, 19.07. 2018
  • The Secessionist
    The Secessionist

    Powell hat Angst vor cryptos NICHT vor Gold !!!!

    19:41 Uhr, 18.07. 2018

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