DAX stößt an Widerstand – Chinas Wirtschaft kommt nicht ins Laufen
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Der Deutsche Aktienindex hat am Freitag mit 16.045 Punkten einen starken Widerstand erreicht. Dort schaffte er es bereits im August nicht weiter nach oben. Dieses Scheitern hat dann zu dem Absturz bis auf unter 15.000 Punkte geführt. Erst wenn sich an dieser Hürde genug Käufer finden, kann es zu einer Fortsetzung der laufenden Rally kommen.
Erneut sorgen zu Wochenbeginn schwache Daten aus China für Verunsicherung an der Börse. Die Gewinne der Industrieunternehmen in China stiegen im Oktober lediglich um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, nach noch 11,9 Prozent im September. Die Daten zeigen, wie fragil die Wirtschaft im Reich der Mitte bleibt. Auf China ist in diesem Punkt derzeit kein Verlass.
Anleger dürften in dieser Woche auch den Öl- und Goldpreis im Blick behalten, da zum einen die OPEC+ am Donnerstag verspätet tagen wird und zum anderen der Waffenstillstand in Gaza verlängert werden könnte. Der Goldpreis sprang zum Ende der Woche über die Marke von 2.000 Dollar auf den höchsten Stand seit Mai. Anleger haben also trotz der Rally bei Aktien und dem wiedergefundenen Optimismus immer ein wenig Gold mitgekauft – als Absicherung, dass der „Best Case“, der jetzt eingepreist ist, am Ende doch nicht Realität wird.
In dieser Woche stehen zudem zahlreiche Daten an, die dazu dienen könnten, diesen Optimismus in Frage zu stellen, darunter Inflationszahlen aus der Eurozone, Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa und den USA sowie der von der US-Notenbank viel beachtete Wert der privaten Konsumausgaben.
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