US-Industriestimmung fällt unerwartet deutlich ab - Britische Notenbank rührt Leitzins nicht an
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- Entspannungssignale im Handelsstreit USA/China
- Produktivität der US-Wirtschaft legt stärker zu als erwartet
- Deutschland und Frankreich fordern von China weitere Marktöffnung
- Britische Banken sollen EU-Marktzugang nach Brexit erhalten
- US-Hedgefonds steigt bei Deutscher Bank ein
- Pfizer denkt über Verkauf des Frauengesundheitsgeschäfts nach
- Bayer darf Unkrautvernichter in USA weiter einsetzen
- VW und Ford bündeln ihre Kräfte
- Fielmann blickt zuversichtlich auf das Jahresende
DAX
- Der DAX konnte am Donnerstag seine Erholung zunächst fortsetzen. Er baute seine Anfangsgewinne aus und stand gegen Mittag mit einem Prozent im Plus. Sogar den Widerstand bei 11.500 Punkten ließ der DAX hinter sich. Doch die Gewinne konnte im Verlauf nicht gehalten werden. Mittlerweile drehte der DAX sogar ins Minus. Im US-Handelsstreit mit China gibt es Signale der Entspannung. Zusätzliche Strafzölle gegen China seien nicht in Stein gemeißelt, sagte der Wirtschaftsberater von US-Präsident Trump, Larry Kudlow in einem Interview. Für etwas Zuversicht sorgten zudem Berichte, dass es bei den Brexit-Verhandlungen Fortschritte gibt.
Chartanalysen des Tages
Unternehmensnachrichten
- Der Chipentwickler Dialog Semiconductor aus dem Tec-DAX rechnet für das kommende Jahr mit einem Umsatz auf dem Niveau von 2018. Das teilte das Unternehmen vor einer Investorenveranstaltung mit. Im laufenden Jahr erwartet der Halbleiterhersteller Erlöse von 1,46 Milliarden US-Dollar. Bisher haben von Bloomberg befragte Analysten erwarten für 2019 bisher deutlich weniger.
- Nordex wird 16 Windkraftanlagen für einen Windpark-Cluster in Mecklenburg-Vorpommern liefern. Die Leistung liegt bei 57,6 Megawatt. Neben der Lieferung hat der Windkraftanlagenbauer hat einen Service-Vertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren abgeschlossen.
- Investor Carl Icahn will die Pläne des PC-Herstellers Dell zur Rückkehr an die Börse mit Hilfe einer Klage durchkreuzen. Icahn führt an, Dell habe den Anlegern wichtige Informationen dazu vorenthalten. Der aktivistische Investor hält 9,3 Prozent an Dell Technologies und gilt damit als einflussreicher Anteilseigner.
- Auf einem Finanzanalysten-Treffen auf der Oracle OpenWorld-Konferenz vergangene Woche offenbarte Gründer, CTO und CEO von Oracle, Larry Ellison, dass der Tesla-Chef Elon Musk und er "sehr enge" Freunde seien und er zudem ein großer Tesla-Investor sei.
- In einer Starbucks-Filiale In Mexiko-Stadt arbeiten ausschließlich Senioren. Es sei die erste Einrichtung dieser Art im Unternehmen, nach Angaben von Starbucks ist auch die erste in dieser Form in Lateinamerika. Das Alter von mindestens 60 Jahren war Einstellungsvoraussetzung, denn das Café ist Teil eines Programms, mit dessen Hilfe ältere Menschen wieder ins Arbeitsleben integriert werden sollen.
- Der fusionierte US-Chemieriese DowDuPont hat sein Kostensparziel angehoben. Der Konzern will durch die Fusion nun 3,6 Mrd. Dollar einsparen. Somit liegt das Ziel 300 Mio. Dollar höher als geplant. Zugleich kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 3 Mrd. Dollar
- Laut Kreisen erwägt der US-Pharmariese Pfizer den Verkauf des Frauengesundheitsportfolios für zwei Mrd. Dollar. Der US-Konzern will sich auf die Entwicklung von Mitteln mit höherem Wachstumspotential konzentrieren, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete.
- Der an der US-Börse notierte niederländische Chipherstellers NXP hat höhere Erlöse für das dritte Jahresviertel ausgewiesen als erwartet und selbst die optimistischsten Prognosen der Analysten getoppt. Allerdings hatte NXP gleichzeitig über ein gedämpftes Auftragswachstum insbesondere aus der Autoindustrie berichtet, deren größter Chipzulieferer das Unternehmen ist.
- Der als aktivistisch geltende US-Hedgefonds Hudson Executive Capital LP hat in den vergangenen Monaten einen 3,1 Prozent-Anteil an der Deutschen Bank aufgebaut. Dies erklärte der Fonds dem "Wall Street Journal". Die Beteiligung ist rund 620 Mio. US-Dollar wert. Der Fonds zählt damit zu den fünf größten Aktionären der Deutschen Bank. Die Aktie der Deutschen Bank legte deutlich zu.
- Die US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) hat den weiteren Einsatz des Unkrautvernichters Xtendimax von Bayer genehmigt. Das umstrittene Produkt - eine Version des Herbizids Dicamba - kann somit zwei weitere Jahre verwendet werden. Allerdings verschärfte die EPA die Beschränkungen für den Einsatz auf Feldern.
- Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hält Akquisitionen im Kerngeschäft derzeit für zu teuer. „Ich würde nicht sagen, das diese Möglichkeit in Zukunft ausgeschlossen ist", erklärte Finanzchef (CFO) John Dacey. „Es bedeutet lediglich, dass die jüngsten Transaktionen für uns relativ kostspielig aussehen." Swiss Re schaue sich dennoch kontinuierlich nach adäquaten Zukäufen um.
- Die vor wenigen Wochen angekündigte Kooperation der beiden Autokonzerne Volkswagen und Ford soll nach einem Zeitungsbericht intensiviert und ausgebaut werden. Volkswagen will „in bisher kaum vorstellbarem Maß“ mit dem US-Hersteller Ford zusammenarbeiten, erfuhr das „Handelsblatt“ aus Konzernkreisen. Die Unternehmen wollen in den wichtigen Zukunftsfeldern autonomes Fahren und Elektromobilität ihre Kräfte bündeln. Ziel der Kooperation sei es, die Kosten für die Entwicklung dieser Zukunftstechnologien deutlich zu senken, heißt es in dem Bericht. Allein bei Volkswagen summieren sich die Investitionen in diesem Bereich auf rund 34 Mrd. Euro. Die Gespräche seien weit fortgeschritten.
- Der japanische Autobauer Toyota ruft erneut Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Weltweit sind es mehr als 1,6 Mio., in Deutschland ca. 170.000. Es gebe verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Airbags. So müsse unter anderem bei über einer Million Autos das Airbagsteuergerät ausgetauscht werden, teilte Toyota mit. Bei den betroffenen Fahrzeugen bestehe die Möglichkeit, dass die Airbags durch einen Fehler innerhalb des Airbagsteuergerätes deaktiviert oder während der Fahrt ausgelöst werden.
- Im ersten US-Prozess um mutmaßlich verschwiegene Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat der Bayer-Tochter Monsanto hat der Kläger Dewayne Johnson eine vom Gericht festgesetzte Schadensersatzsumme von 79 Mio. Dollar akzeptiert. Ursprünglich hatte eine Geschworenen-Jury dem Kläger 289 Mio. Dollar zugesprochen. Die zuständige Richterin Suzanne Ramos Bolanos hatte diese Summe in der vergangenen Woche dann reduziert. Einem Antrag Bayers auf einen neuen Prozess wurde nicht stattgegeben.
- Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat im dritten Quartal dank deutlich niedrigerer Kosten den Gewinn um 74 Prozent auf 424 Mio. Franken gesteigert. In einem schwierigen Marktumfeld sanken die Erträge hingegen um zwei Prozent auf 4,89 Mrd. Franken.
- Im VW-Abgasskandal hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) Klage gegen den Konzern beim OLG Braunschweig eingereicht. Damit zieht der Verband stellvertretend für Tausende Dieselfahrer vor Gericht. Es handelt sich um die bundesweit erste Musterfeststellungsklage. Das zugrunde liegende Gesetz ist mit Wirkung zum 1. November in Kraft getreten. Der VZBV will erreichen, dass Volkswagen wegen manipulierter Abgassteuerung für den Schaden von Millionen von VW-Dieselauto-Inhabern haftet.
- Die Optikerkette Fielmann blickt mit Zuversicht ins laufende Quartal. „Die ersten Wochen des vierten Quartals stimmen uns optimistisch“, teilte das Unternehmen mit. Im Gesamtjahr will Fielmann weiterhin das Ergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau halten und den Umsatz sowie den Absatz wie im Vorjahr erhöhen. Im dritten Quartal wuchs Fielmann um 0,5 Prozent auf 366,3 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn stieg um 4,8 Prozent auf 80 Mio. Euro.
- Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat im dritten Quartal seinen Umsatz dank höherer Stahlpreise um 5 Prozent auf 18,5 Mrd. Dollar gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 42 Prozent auf 2,73 Mrd. Dollar. Abschreibungen auf verkaufte Unternehmensteile im Zuge der nun abgeschlossenen Übernahme des italienischen Stahlkochers Ilva, schmälerten aber den Nettogewinn, der um rund 25 Prozent auf 900 Mio. Dollar sank.
- Die niederländische Großbank ING hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient. Das operative Geschäft lief dagegen besser als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern sei um 6,5 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte die Bank mit. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen der von Bloomberg befragten Experten.
Konjunktur & Politik
- Die Geschäftsaktivitäten in der US-Industrie haben sich im Oktober unerwartet kräftig abgeschwächt. Dies signalisiert der ISM-Einkaufsmanagerindex, der von 59,8 Punkten im Vormonat auf 57,7 Punkte sank, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Die Unterindikatoren zu den Aufträgen, der Beschäftigung und zur Produktion gaben jeweils deutlich nach. Lediglich die Preiskomponente legte stark zu. Mit dem Oktober-Stand verbleibt der Frühindikator aber weiterhin auf einem hohen Niveau. Im August hatte der Wert mit 61,3 Punkten den höchste Stand seit 2004 erreicht.
- Die Bauausgaben in den USA lagen im September auf dem Niveau des Vormonats, teilte das US-Handelsministerium mit. Analysten hatten dies erwartet. Allerdings wurde der Anstieg im August von 0,1 Prozent auf 0,8 Prozent nach oben revidiert.
- Die tschechische Notenbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent angehoben. Es war die siebte Zinserhöhung im aktuellen Zyklus. Außerdem hat die Zentralbank ihren Zins zum vierten Mal in Folge erhöht. Auch im kommenden Jahr wird in Tschechien mit weiteren Zinserhöhungen gerechnet. Der Markt gehe davon aus, dass der Leitzins in der ersten Jahreshälfte 2019 noch um bis zu 0,5 Prozentpunkte steigen könnte, hieß es in einem Kommentar der Commerzbank.
- In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nach Angaben des US-Arbeitsministeriums in der Vorwoche um 2.000 auf 214.000 zurückgegangen. Volkswirte hatten mit 213.000 Anträgen gerechnet.
- Die Produktivität der US-Wirtschaft (ex Agrar) legte im dritten Quartal stärker als erwartet um 2,2 Prozent zum Vorquartal zu, teilte das US-Arbeitsministerium laut einer ersten Schätzung mit. Volkswirte hatten nur mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent gerechnet. Im zweiten Quartal war die Produktivität noch um revidierte 3,0 Prozent gestiegen. Die Lohnstückkosten stiegen im dritten Quartal erwartungsgemäß um 1,2 Prozent. Im Vorquartal waren die Lohnstückkosten noch um 1,0 Prozent gesunken.
- Laut Challenger-Report kam es in den USA im Oktober zu 75.600 Stellenstreichungen, nach 55.300 im Vormonat.
- US-Außenminister Mike Pompeo hat die deutsche Wirtschaft für ihr Verhalten im Iran gelobt. Die Bundesregierung wolle zwar am Atomabkommen mit dem Iran festhalten. „Aber fast jedes deutsche Unternehmen - Leute, bei denen richtig Geld auf dem Spiel steht - haben die entgegengesetzte Entscheidung getroffen", sagte Pompeo.
- Die Bank of England hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. So verharrt der Leitzins weiterhin bei 0,75 Prozent. Auf dieses Niveau hatte die Notenbank ihn im August angehoben. Die Entscheidung fiel im Rat ohne Gegenstimme. Da die Brexit-Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind und in ungeordneter Austritt aus der EU als großes Wachstumsrisiko für Großbritannien gilt, wollten die Währungshüter keine Wagnisse eingehen.
- Laut einem Bericht der britischen „Times“ sollen die heimischen Finanzdienstleister auch nach dem Brexit weiterhin Zugang zu den Märkten der Europäischen Union (EU) erhalten. Unterhändler von Großbritannien und der EU hätten eine vorläufige Vereinbarung für alle Aspekte einer zukünftigen Partnerschaft bei Dienstleistungen sowie beim Datenaustausch erzielt, berichtete die Tageszeitung unter Berufung auf Regierungskreise.
- Die Stimmung in der britischen Industrie hat sich im Oktober überraschend stark verschlechtert. Der von IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel um 2,5 auf 51,1 Zähler. Dies ist der niedrigste Wert seit Juli 2016. Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet. Die Erhebung im Jahr 2016 fand damals kurz nach der Brexit-Abstimmung statt.
- Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Ernst & Young (EY) rechnen viele Kommunen in Deutschland mit einer wieder wachsenden Neuverschuldung. Die befragten Gemeinden rechnen bereits im laufenden Haushaltsjahr mit stärker wachsenden Ausgaben. Das liegt der Analyse zufolge auch an den geplanten Investitionen in Schulen und Kitas. Dennoch wollen die Kommunen mehrheitlich ihre Ausgaben asuweiten. Der Anteil der Städte, die Einschränkungen bei öffentlichen Leistungen planen, sank demnach auf acht Prozent. Vor einem Jahr war es noch ein Viertel (25 Prozent). Gleichzeitig planen nur noch 56 Prozent, kommunale Steuern oder Gebühren zu erhöhen. Vor einem Jahr waren es noch drei Viertel (76 Prozent).
- Frankreich und Deutschland fordern von China bessere Marktzugangsbedingungen für europäische Unternehmen. Das geht aus einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin "Caixin" hervor. In dem Artikel appellierten die Botschafter beider Staaten in China, dass die Regierung in Peking "konkrete und systematische Maßnahmen" ergreifen sollte, um europäischen Unternehmen dieselben Möglichkeiten einzuräumen, die chinesische Firmen in der EU erhielten.
- Der mögliche Nachfolger von Angela Merkel an der CDU-Spitze und amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn übt in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung scharfe Kritik an der Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Seines Erachtens nach sei dies der wichtigste Grund, warum seine Partei so stark an Vertrauen verloren habe. Die Flüchtlingspolitik sei der "weiße Elefant im Raum", so Spahn.
- Im US-Handelsstreit mit China gibt es Signale der Entspannung. „Im Moment ist nichts in Stein gemeißelt“, sagte der oberste Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Larry Kudlow, dem Fernsehsender CNBC am Mittwoch mit Blick auf mögliche weitere Strafzölle für China-Importe. Trump hatte zuvor die Möglichkeit ins Spiel gebracht, zusätzliche Zölle auf 267 Mrd. Dollar-Importe aus China zu erheben, wenn die Handelsgespräche zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt ins Stocken geraten sollten. Ende des Monats trifft er sich mit Chinas Präsident Xi Jinping beim G20-Gipfel in Buenos Aires. Trump hatte zuletzt in einem Interview gesagt, da erwarte er einen „großartigen Deal“. Am Mittwoch sagte Kudlow der Ausgang der Gespräche werde festlegen, ob das Weiße Haus zusätzliche Zölle einführen wird, „nicht eine willkürliche Zeitvorgabe“. Kudlow betonte, dass der Präsident wiederholt darauf gedrängt hat, dass Peking den mutmaßlichen Diebstahl geistigen Eigentums und die Hindernisse für US-Importe angehen müsse.
- 2017 wünschten sich in Deutschland rund 2,4 Mio. Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit (Unterbeschäftigte), während 1,4 Mio. kürzer arbeiten wollten (Überbeschäftigte), wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Unterbeschäftigte Personen hatten laut den Statistikern insgesamt eine durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden. Sie wünschten sich Mehrarbeit von 10,9 Stunden. Überbeschäftigt kamen 2017 dagegen auf eine gewöhnlich geleistete Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 41,8 Stunden. Sie wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden.
- Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist wegen Verlusten auf den Fremdwährungspositionen und auf den Goldbeständen im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Für den Zeitraum Juli bis Ende September wies die SNB ein Minus von 12,9 Millionen Franken aus. Im ersten Halbjahr hatte für die Nationalbank noch einen Gewinn von 5,1 Milliarden Franken erzielt.
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