Kommentar
22:15 Uhr, 26.07.2017

Deutsche Börse und Osram legen Zahlen vor - Ölpreise nach Lagerdaten im Aufwind

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Erwähnte Instrumente

  • Aktionärsschützer kritisieren Daimler scharf
  • Importstahl: US-Regierung will sich mit Strafzöllen Zeit lassen
  • STMicroelectronics übertrifft die Erwartungen
  • Britische Wirtschaft wächst wie erwartet
  • Nordex erhält Auftrag aus Frankreich
  • Puma hebt Gesamtjahresprognose nach starkem zweiten Quartal an
  • Autobauer: Kartellexperte erwartet "rigoroses Durchgreifen"
  • Vossloh steigert Umsatz und Gewinn
  • Daimler verfehlt die Erwartungen
  • Klöckner & Co. kann Gewinn mehr als verdreifachen
  • Kion Group profitiert von Übernahme
  • Telefónica Deutschland: Operatives Geschäft besser als erwartet
  • Fraport-Tochter baut Flughafen in Lima aus
  • Apple plant laut Trump drei große US-Werke

Deutsche Börse verfehlt Erwartungen und stellt Prognose in Frage

  • Der Börsenbetreiber Deutsche Börse hat im zweiten Quartal weniger verdient als erwartet und stellt sei bisheriges Ergebnisziel in Frage. Die untere Grenze der bisherigen Ergebnisprognose sei nur noch erreichbar, wenn sich die Zyklik im zweiten Halbjahr 2017 verbessere, teilte das Unternehmen am Mittwocheabend mit den Quartalszahlen mit. Die Nettoerlöse der Deutschen Börse lagen im zweiten Quartal bei 623,6 Mio. Euro nach 600,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 279,0 auf 314,2 Mio. Euro. Unter dem Strich wurde nach 183,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum im aktuellen Berichtszeitraum nur ein Gewinn von 176,3 Mio. Euro verbucht. Sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT wurden die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt.

Osram bestätigt Ausblick

  • Der Lichtkonzern Osram hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im dritten Geschäftsquartal 2016/2017 seinen Ausblick bekräftigt. Der Umsatz von Osram steigt im dritten Quartal um über acht Prozent auf 1,06 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA von Osram erreicht im dritten Quartal mit 174 Millionen Euro das Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern aus fortgeführtem Geschäft lag im dritten Quartal bei 64 Millionen Euro (Vorjahr 78 Millionen). Der Ausblick für 2017 wurde bestätigt. Osram hat eine strategische Beteiligung von 25,1 Prozent an LeddarTech erworben. Das kanadische Unternehmen ist Spezialist für die Erfassung der Umgebung mittels Infrarotlicht durch LiDAR (Light Detection And Ranging), einer wichtigen Technologie für das autonome Fahren. Osram erwartet für das Geschäftsjahr 2017 ein Umsatzwachstum von sieben bis neun Prozent sowie eine um Sondereffekte bereinigte EBITDA-Marge zwischen 16,5 und 17,5 Prozent. Das verwässerte Ergebnis je Aktie wird innerhalb einer Spanne von 2,70 bis 2,90 Euro prognostiziert. Zudem wird ein ausgeglichener Free Cash Flow angestrebt.

DAX & Dow Jones

Der deutsche Aktienmarkt ist auch am Mittwoch auf Erholungskurs geblieben. Vor dem US-Zinsentscheid am Abend ging der DAX mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 12.305 Zählern aus dem Handel. Im Hoch konnte das Börsenbarometer am Vormittag sogar bis auf 12.341 Zähler zulegen. Mit dem Autobauer Daimler hat heute auch ein echtes DAX-Schwergewicht seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht, bevor morgen mehrere weitere DAX-Konzerne ihre Zahlen veröffentlichen. Beim heutigen Zinsentscheid der US-Notenbank Fed gilt eine Leitzinserhöhung zwar als ausgeschlossen, Beobachter erhoffen sich aber neue Hinweise zum künftigen Zinspfad und dem Zeitplan für den Bilanzabbau. Im Fokus der Marktteilnehmer stand heute insbesondere die Berichtssaison.

Der Dow Jones beendete 0,45 % im Plus bei 21.711 Punkten. Das sehr nuancierte Fed-Statement hatte kaum Auswirkungen auf Aktienwerte, aber bei den Währungen kam es zu starken Verkäufen beim Dollar Index, der rund 0,6 % ins Minus lief.

Chartanalysen & Artikel des Tages

US-Rohöllagerbestände sinken überraschend stark

In den USA sind die Rohöllagerbestände in der zurückliegenden Woche überraschend stark gesunken. Wie die US-Regierungsbehörde EIA mitteilte, verringerten sich die Bestände gegenüber der Vorwoche um 7,2 Millionen auf 483,4 Millionen Barrel. Erwartet wurde nur ein Rückgang um drei Millionen Barrel. Die inoffiziellen Zahlen des American Petroleum Institute (API) hatten allerdings bereits am Vorabend einen starken Rückgang der Lagerbestände gezeigt. Die Ölpreise können als Reaktion auf die Lagerdaten heute dennoch kräftig zulegen. Die US-Leichtölsorte WTI verteuert sich zuletzt um mehr als zwei Prozent auf rund 48,70 Dollar je Barrel.

Unternehmensnachrichten

  • Der Flugzeugbauer Boeing Co. hat im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,55 Dollar die Analystenschätzungen von 2,32 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 22,7 Mrd. Dollar unter den Erwartungen von 23 Mrd. Dollar.
  • Der Autobauer Ford Motor Co. hat im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,56 Dollar die Analystenschätzungen von 0,43 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 39,9 Mrd. Dollar über den Erwartungen von 37,1 Mrd. Dollar.
  • Coca-Cola Co. hat im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,59 Dollar die Analystenschätzungen von 0,58 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 9,71 Mrd. Dollar über den Erwartungen von 9,65 Mrd Dollar.
  • Aktionärsschützer kritisieren den Umgang des Autobauers Daimler mit den Kartellvorwürfen scharf. Daimler will sich zu den im Raum stehenden Vorwürfen weiter nicht äußern. Daimler-Chef Dieter Zetsche bezeichnete die Medienberichte als "Spekulation", an der man sich nicht beteiligen wolle. Die Anlegerschutzorganisation DSW moniert, dass Daimler zwar offenbar bereits 2014 eine Art Selbstanzeige gestellt, aber keine Ad-hoc-Mitteilung zu den im Raum stehenden Vorwürfen veröffentlicht hatte. Eine solche Mitteilung an die Aktionäre und die Öffentlichkeit ist bei potenziell kursbewegenden Neuigkeiten allerdings vorgeschrieben.
  • STMicroelectronics N.V. hat im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,17 Dollar die Analystenschätzungen in gleicher Höhe erreicht. Der Umsatz mit lag mit 1,92 Mrd. Dollar leicht über den Erwartungen von 1,90 Mrd. Dollar.
  • Linde erweitert die Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Wanhua Chemical Group und investiert weitere 108 Mio. Euro in China.
  • Der aus der Metro-Aufspaltung hervorgegangene Elektronikhändler Ceconomy, der die Mehrheit an den Elektronikmärkten Media-Markt und Saturn hält, erwirbt für insgesamt 452 Millionen Euro eine Beteiligung in Höhe von 24 Prozent an dem französischen Konkurrenten Fnac Darty.
  • Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat einen Großauftag aus Frankreich an Land gezogen. er Energieversorger EDF Energies Nouvelles bestellte insgesamt zehn Turbinen mit einer Leistung von insgesamt 36 Megawatt, wie Nordex am Mittwoch mitteilte. Der Auftrag sei der Beginn einer engeren Kooperation mit EDF Energies Nouvelles, so Nordex. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
  • Der Sportartikelhersteller Puma hat nach einem starken Umsatz- und Gewinnanstieg im zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Der währungsbereinigte Umsatz soll nun um 12 bis 14 Prozent zulegen, nachdem bisher ein Umsatzanstieg im niedrigen zweistelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird nun zwischen 205 und 215 Mio. Euro erwartet, nachdem bisher nur 185 bis 200 Mio. Euro in Aussicht gestellt wurden. Beim Konzerngewinn wird weiter mit einer "deutlichen Verbesserung" gerechnet. Im zweiten Quartal konnte der Umsatz währungsbereinigt um 16 Prozent auf 969 Mio. Euro zulegen. Das EBIT verbesserte sich von 12 Mio. Euro auf 43 Mio. Euro, während das Konzernergebnis von 1,6 auf 21,9 Mio. Euro stieg.
  • Der Kartellexperte Justus Haucap erwartet wegen der Kartellvorwürfe schwere Konsequenzen für die deutschen Autobauer. "Ich erwarte ein recht rigoroses Durchgreifen der Kartellbehörden sowohl angesichts der anscheinend langen Laufzeit des Kartells als auch angesichts der Tatsache, dass einige der Kartellanten Wiederholungstäter wären, wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten", sagte Haucap der "Rheinischen Post".
  • Der Autobauer BMW hat Gespräche über neue Kooperationen mit dem Wettbewerber Daimler offenbar ausgesetzt. Laut "Süddeutscher Zeitung" hat sich Daimler bereits 2014 bei den Behörden wegen möglichen Verletzungen des Kartellrechts angezeigt. Kooperationspartner wie BMW haben davon offenbar nichts erfahren. Deshalb fühlt man sich bei BMW jetzt hintergangen und stellt die weitere Zusammenarbeit in Frage.
  • Der Bahninfrastrukturanbieter Vossloh hat den Umsatz im ersten Halbjahr um 16,7  Prozent auf 492,2 Mio. Euro und das EBIT um 37,1  Prozent auf 26,6 Mio. Euro gesteigert. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 4,6 auf 5,4 Prozent. Für das Gesamtjahr erwartet Vossloh weiter einen Umsatz von 1,0 bis 1,1 Mrd. Euro und eine EBIT-Marge zwischen 5,5 und 6,0 Prozent.
  • Der Autobauer Daimler hat im zweiten Quartal zwar einen kräftigen Anstieg bei Umsatz und Gewinn verbucht, gleichzeitig die Erwartungen der Analysten aber nicht ganz erreicht. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 38,6 auf 41,2 Mrd. Euro, während die Analysten mit 41,7 Mrd. Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 3,26 auf 3,7 Mrd. Euro zu, womit die Erwartungen von 3,85 Mrd. Euro ebenfalls nicht erreicht wurden. Der Nettogewinn erhöhte sich von 2,45 auf 2,51 Mrd. Euro. Während sich die Autosparte schwächer als erwartet entwickelte, konnten in den Vans- und Trucks-Sparten die Umsatz- und Gewinnerwartungen übertroffen werden. Der Ausblick für die Umsatz- und Gewinnentwicklung auf Konzernebene wurde von Daimler bestätigt. Bei Vans und Trucks wurde der Ausblick leicht angehoben. Hier wird das EBIT nun jeweils "auf Vorjahresniveau" erwartet, während bisher ein leichter Rückgang in Aussicht gestelt wurde. Zu den Berichten über mögliche Kartellverstöße will sich Daimler unterdessen nicht äußern. Daimler-Chef Zetsche betonte lediglich, dass Kooperationsgespräche immer im bestehenden Rechtsrahmen geführt wurden.
  • Der Stahl- und Metallhändler Klöckner & Co. hat im ersten Halbjahr 2017 von einem besseren Preisumfeld profitiert und einen kräftigen Anstieg bei Umsatz und Gewinn verbucht. Die Umsatzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,7 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich um 58,6 Prozent auf 140 Mio. Euro, während sich das Konzernergebnis nach 19 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 59 Mio. Euro mehr als verdreifachte. Das Unternehmen sieht sich auf Kurs, den für das Gesamtjahr erwarteten EBITDA-Anstieg von mehr als 10 Prozent zu erreichen.
  • Der Gabelstaplerhersteller Kion Group hat im zweiten Quartal von der Übernahme der Dematic-Unternehmensgruppe profitiert und einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf 2,016 Mrd. Euro zulegen. Das bereinigte operative Ergebnis (bereinigtes EBIT) wuchs um 52,2 Prozent auf 214,2 Mio. Euro. Das Konzernergebnis stieg um 69,1 Prozent auf 108,2 Mio. Der Ausblick wurde bestätigt. Im Gesamtjahr will das Unternehmen sowohl den Auftragseingang und den Umsatz als auch das bereinigte EBIT weiter steigern.
  • Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland hat im zweiten Quartal im operativen Geschäft die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz sank zwar von 1,83 auf 1,77 Mrd. Euro, lag damit aber über den Analystenschätzungen von 1,76 Mrd. Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Oibda) erhöhte sich um 4,3 Prozent auf 472 Millionen Euro, während die Analysten im Konsens nur mit 461 Mio. Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich wurde aufgrund von Abschreibungen auf Funkmasten ein Nettoverlust von 40 Mio. Euro verbucht, nach einem Gewinn von 252 Mio. Euro im Vorjahr. Der Ausblick wurde bestätigt.
  • Eine Tochter des Flughafenbetreibers Fraport hat sich mit der Regierung Perus auf einen Ausbau des Flughafens in der Hauptstadt Lima geeignet. Das Unternehmen Lima Airport Partners (LAP), an dem Fraport die Mehrheit hält, will rund 1,5 Mrd. Dollar in den Ausbau investieren. Geplant sind unter anderem eine zweite Start- und Landebahn und ein neues Passagierterminal.
  • Der iPhone-Hersteller Apple will nach Angaben von US-Präsident Donald Trump drei große Werke in den USA errichten. Apple plane "drei große Fabriken, schöne Fabriken", sagte Trump dem "Wall Street Journal". Apple lässt bisher seine Produkte fast ausschließlich in Asien fertigen.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Regierung will sich mit der Einführung von Strafzöllen auf Importstahl offenbar Zeit lassen. "Wir haben das gegenwärtig nicht vor", zitierte das "Wall Street Journal" US-Präsident Donald Trump.
  • Die britische Wirtschaft ist auch im zweiten Quartal solide gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich preisbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt Office for National Statistics (ONS) mitteilte. Auch die Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal war ein Plus von 0,2 Prozent verzeichnet worden. Im Vergleich zu 2016 hat sich das Wachstumstempo damit aber zuletzt merklich verlangsamt.
  • Italien: Der Optimismus von Verbrauchern und Unternehmen hat im Juli zugenommen. Das Verbrauchervertrauen erhöhte sich um 0,3 Punkte auf 106,7 Zähler, während das Unternehmensvertrauen um 0,4 Punkte auf 107,7 Zähler stieg, so das Statistikamt Istat am Mittwoch.
  • Frankreich: Das Verbrauchervertrauen ist im Juli überraschend um 4 Punkte auf 104 Punkte gefallen. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit einem unveränderten Stand von 108 Punkten gerechnet.
  • EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Dieselmanipulationen der deutschen Autobauer auf die Tagesordnung einer heute anstehenden Sitzung aller 28 EU-Kommissare gesetzt. Vizekommissionspräsident Jyrki Katainen soll künftig die Arbeit aller drei EU-Kommissarinnen, die mit dem Dieselskandal beschäftigt sind, koordinieren.
  • Die Fondsgesellschaft Union Investment hat die Politik der Bundesregierung in den vergangenen vier Jahren scharf kritisiert. Die große Koalition habe "ein für uns zentrales Versprechen leider nicht gehalten: dass es keine Steuererhöhungen geben werde", sagte Union-Investment-Chef Hans Joachim Reinke der "Börsen-Zeitung".

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1 Kommentar

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  • Kaputtnick
    Kaputtnick

    Hallo

    "drei große Fabriken, schöne Fabriken", sagte Trump dem "Wall Street Journal".

    und bezahlt dann seinen amerikanischen Arbeitnehmern 200 $ im Monat....

    Klingt für mich wie:

    Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen....

    Die Renten sind sicher.........

    Maulheld.

    frohes Traden

    08:57 Uhr, 26.07. 2017

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