DAX legt Rückwärtsgang ein – Licht und Schatten in der Berichtssaison
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Die Tatsache, dass der Deutsche Aktienindex heute Morgen wieder unter das alte Allzeithoch bei 16.427 Punkten zurückgefallen ist, lässt zumindest diejenigen Anleger nervös werden, die kurzfristig eingestiegen sind. Aber auch aus saisonaler Sicht kann es im August an der Frankfurter Börse erst einmal unruhiger werden.
Aus charttechnischer Sicht lässt sich festhalten: Ein echter Ausbruch war das in den vergangenen Tagen im DAX nicht. Weder dynamisch noch mit Überzeugungskraft, die notwendigen Zutaten für einen echten Ausbruch haben gefehlt. Aus dem Top über 16.500 Punkten könnte sich in den kommenden Wochen ein massiver Widerstand entwickeln. Aber der Handelstag ist noch nicht vorüber. Erst ein Tagesschlusskurs unter 16.380 Punkten würde dieses Szenario einleiten.
Die Berichtssaison in den USA läuft bislang ohne große Überraschungen. Die Unternehmen weisen leicht höhere Gewinne aus als im Schnitt erwartet, liegen aber bei den Erlösen hinten. Der Anteil der Unternehmen, die beim Gewinn über Plan liegen, ist außerdem zwar leicht höher als sonst, das Ausmaß der Übertreffungen ist allerdings gut 30 Prozent niedriger. Wenn man also das Haar in der Suppe finden und gegen die Rally an der Wall Street argumentieren will, dann gibt es in der laufenden Berichtssaison durchaus zahlreiche Ansatzpunkte. Die Abschwächung der Konjunktur lässt sich in den Bilanzen ablesen, auch wenn sich die Unternehmen noch gut behaupten.
Charts zu den heutigen Themen am Finanzmarkt, weitere Videos und Marktkommentare von Jochen Stanzl finden Sie im Laufe des Tages auf cmcmarkets.com.
Sie wollen sofort benachrichtigt werden, wenn etwas an der Börse passiert? Eröffnen Sie ein Demo-Konto und aktivieren Sie die „push notifications“!
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.