DAX lässt die 15.300 Punkte hinter sich – Nasdaq-Index geht in den Bullenmarkt über
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Der Deutsche Aktienindex lässt die Widerstandszone bei 15.300 Punkten und damit die Ängste vor einer nächsten globalen Bankenkrise hinter sich. Die Geldhäuser gelten als gesichert. Sie haben ihr Fundament mit der Hilfe der Zentralbanken gefestigt. Es gibt im Moment keinen neuen Angriffspunkt für Hedgefonds und Leerverkäufer, erneut für Unruhe zu sorgen. Der DAX nimmt nun erneut Kurs Richtung Allzeithoch.
Der US-Technologieindex Nasdaq 100 erreicht mit einem Plus von 20 Prozent von seinem Tief den Status eines Bullenmarktes. Getrieben wird die Zuversicht durch die blitzschnell voranschreitenden Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Abermals sind es US-Unternehmen, die hier die Nase vorn haben, und der Nasdaq ist der Index, der von einem dynamischen Wachstum in diesem Bereich am stärksten profitieren wird.
Leerverkäufer haben die Banken zwar weiter im Visier. Aber im Moment stehen sie auf der falschen Seite, weil die Aktienkurse wieder steigen und die Hedgefonds so ultimativ aus ihren Short-Positionen gepresst werden könnten. Ein Short-Squeeze wäre die Folge und damit kräftig steigende Kurse von Bankaktien. Short-Positionen sind wie Erkältungssymptome eines schwächer werdenden Patienten, Short-Squeezes gleichen hingegen eher einem produktiven Husten. Am Ende ist der Patient befreit. Der Markt beginnt gerade kräftig zu husten.
Die Erdgaspreise nicht nur in Europa fallen weiter. Das Wetter wird wärmer und die Hoffnungen, dass auch im nächsten Winter die Erdgasspeicher auf 100 Prozent aufgefüllt werden können, sorgen für Zuversicht. Gerade das aus den USA bald wieder kommende LNG dürfte günstig sein. Die US-Erdgaspreise sind seit Anfang März um ein weiteres Drittel auf den tiefsten Stand seit Herbst 2020 gefallen.
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