Dax gibt weiter ab
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Belastet von den schwachen Vorgaben von der Börsen in New York und Tokio sowie dem hohen Ölpreis präsentieren sich die deutschen Standardwerte heute erneut schwächer. Zur Stunde verliert der Dax 0,52 % auf 5.877,60 Punkte.
Gegen den Trend behaupten können sich die Aktien der Deutschen Börse. Nachdem die US-Technologiebörse Nasdaq gestern bekannt gegeben hat, dass sie 15 Prozent der Anteile an der London Stock Exchange erworben hat, hat sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich nun auch die Deutsche Börse und Euronext zusammenschließen. Mit einem Plus von 3,32 % auf 114,50 Euro haben sich die Aktien der Deutschen Börse an die Dax-Spitze gesetzt.
Nach Angaben von Händlern hat die Citibank heute 800.000 Allianz-Aktien am Markt platziert. Die Preisspanne lag dem Vernehmen nach nur bei 131 bis 131,50 Euro. Dies drückt kurzfristig auf den Kurs. Aktuell ein Minus von 1,17 % auf 131,49 Euro.
Der DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Absatzentwicklung auf dem Niveau des Vorjahres und einer verbesserten Ertragslage. Auch in den Folgejahren soll der Operating Profit kontinuierlich gesteigert werden, sagte der Vorstandsvorsitzende am Mittwoch auf der Hauptversammlung. Zur Stunde gibt der Wert 0,89 % auf 46,90 Euro nach.
Wie schon in den vergangenen Wochen gehören die Aktien von TUI auch heute zu den Underperformern. Mit einem Minus von 1,31 % auf 15,81 Euro ist der Titel derzeit der größte Verlierer im Dax.
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