Analyse
22:06 Uhr, 05.03.2020

DAX - Die Coronaviruskorrektur ist hartnäckig - Was nun?

Covid19,SARS-CoV2 kann die Gesundheit der Menschen schädigen, aber auch die Konjunktur und die Kurse an den Finanzmärkten.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 11.944,72 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.944,72 Pkt (XETRA)

Diese 3 Ebenen gilt es zu unterscheiden: 1.) Die Entwicklung des Problems Covid19,SARS-CoV2 für die Gesundheit des Einzelnen. Die Berichterstattung über die Ausbreitung des Virus, über sinnvolle Schutzmaßnahmen dominiert die Medien. 2.) Die konjunkturellen Auswirkungen. Als einzelner Bürger würde man aufgrund der inneren Aufgewühltheit wahrscheinlich alle Flüge aus Asien und Italien stoppen, alle Schulen und Behörden schließen, etc. Das würde allerdings ein nie dagewesenen wirtschaftlichen Einbruch bedeuten. Und die wirtschaftliche Entwicklung ist nun einmal Basis unserer Existenz. Früher in der Steinzeit gingen die Menschen jagen und sammelten Früchte, um ihre Familie, ihren Stamm zu ernähren. Heute gehen Menschen unterschiedlichen Berufen nach, um ihre Familien zu ernähren. Also sollten Maßnahmen verhältnismäßig sein. Meine beruhigenden Aussagen in den zurückliegenden Tagen empfand ein Teil der Leserschaft leichtsinnig. Dem ist aber nicht so. Ich bin in jeder Situation gegen Panik! Panik schaltet die Ratio aus, Panik führt zu unüberlegten Handlungen, Panik führt immer zu einem schlechteren Ergebnis. Das gilt für alle Bereiche. Wer an der Börse panikartig handelt, verliert unterm Strich. Wer im Krieg panikartig handelt, verliert. Wer bei einer Erkrankung panikartig handelt, verschlechtert den Verlauf. Wer vor einer Prüfung Panik schiebt, hat oft schlechtere Ergebnisse. Ich plädiere einfach nur für einen besonnenen, aber scharfsinnigen Blick auf die Lage. Covid19,SARS-CoV2 ist nicht die Pest. Mehrheitlich verläuft die Erkrankung mild. Warum geht man weltweit aber dagegen konsequent vor ? Weil man diesen neuartigen Virus wieder aus der Welt schaffen möchte. Man möchte eine neuartige Erkrankung im Keim wieder ersticken.

Sachliche Informationen anbei:

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

Im Grunde genommen, sind die Vorsichtsmaßnahmen die gleichen wie bei der Grippe. Regelmäßig intensiv die Hände waschen, nicht ins Gesicht greifen, Abstand zu Menschen halten, größere Menschenansammlungen meiden.

3.) Kurse der Finanzmärkte.

Anbei der Verlauf verschiedener Indizes seit Jahresbeginn.

Kaum zu glauben, aber der Shanghai Composite (hier in Gestalt des Dow Jones Shanghai Index, der sehr ähnlich wie das Original verläuft), steigt seit Anfang Februar. Das bisherige Coronavirus-Peak kam in China Ende Februar, der Aktienmarkt stieg bereits im Vorfeld an. Das ist Börse, sie ist immer einen Schritt voraus. Die Indizes der beiden Export-Powerhäuser Deutschland und Japan stehen deutlich im Minus. -10,84 % im DAX seit Jahresbeginn, -12,45 % im Nikkei225.

Zum Verlauf in China habe ich Folgendes geschrieben:

05.03.2020 - 05:16 Uhr – Chartanalyse Total verrückte Welt - Das ist wirklich schwer nachvollziehbar

Indexranking
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Der DAX ist mit dem Sell Off vergangener Woche auf die Unterstützung bei 11.880 Punkte abgerutscht. Hier oszilliert das Kursgeschehen in dieser Woche seitwärts. Man beachte das hohe Volumen während des Abverkaufs. Hier haben viele Aktien den Besitzer gewechselt. Man nennt einen solchen Abverkauf einen Selling Climax.

Was ist ein Selling Climax, was ist ein Blow Off ? Weiterlesen

Einem Selling Climax kann ein weiterer folgen! Das sollte angemerkt werden.

DAX
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Im Big Picture konnte das untere Bollingerband seit dem Jahr 2010 zweimal das Ende einer Korrektur einleiten. Das untere Bollingerband liegt derzeit bei 10.688 Punkten im Markt. Sie sehen, während des Handelkriegs USA vs. China fiel der Index aus dem unteren Band zeitweise heraus.

Fazit: Der Markt ist nach wie vor sehr nervös und bewegt sich sehr unruhig. Echte Bodenbildungstendenzen sieht man an den europäischen Indizes noch nicht. Solche Gegenbewegungen wie an den US amerikanischen Börsen kamen nicht zustande.

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DAX im Big Picture - Der Corona-CRASH - Was nun ?!

01.03.2020 - 00:00 Uhr

Zunächst das obligatorische Foto von Terrence, 27 Jahre alt, der sich professionell mit Börse beschäftigt und immer erfolgreich anlegt. Das Foto zeigt Terrence nach der abgelaufenen Woche. Alles ist gut.

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Nun aber zum DAX im langfristigen Kontext.

Welchen technischen Schaden hat der starke Sell Off im Big Picture hinterlassen ? Langfristig sind die Abgaben überschaubar. Der Index ist direkt auf den EMA50 auf Monatsbasis (blau) bei 11.699 Punkten abgerutscht. Dieser gleitende Durchschnitt ist ein wichtiges technisches Auffangnetz. Bei 10.502 Punkten liegt der EMA100 als nächsttieferes Auffangnetz im Markt, bei 8.656 Punkten liegt der EMA200. Im Big Picture wäre der große Aufwärtstrend im DAX noch intakt, wenn der Index auf dem EMA200 abrutschen würde. Das sollte man wissen. 2003 und 2009 wurde im Rahmen der damaligen historischen Bärenmärkte der EMA200 sogar einige Monate nach unten gerissen. Ich betone das mit dem Bereich deshalb so, weil das Kursgeschehen während ausgeprägter Sell Off Phasen, Unterstützungen oft zunächst nach unten reißen. Wenn es gut läuft, holen sie darunter die Stops langfristiger Anleger ab, dann schnappt der Kurs über die Unterstützung zurück.

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Zoomen wir nun in das Kursgeschehen hinein, hier der Kursverlauf seit 01.07.2006.

Im Bereich von 11.700 Punkten (ich betone im Bereich, nicht punktgenau!) liegt ein Cluster. Also zwei unterschiedlich strukturierte Auffangnetze. Zum einen der beschriebene EMA50, zum anderen eine Aufwärtstrendlinienvariante. Hier besteht die Chance, dass sich der Index stabilisiert und wieder volatil schaukelnd in Richtung 13.600 Punkte ansteigen kann. Im Bereich von 10.500 Punkten (nochmal: Bereich, nicht punktgenau!) liegt das nächste Cluster, das sich über den EMA100 und ein Fibo-Retracement definiert. Auch hier wäre ein potentieller Wendepunkt nach oben. Wir deklinieren mal alles durch: Im Bereich von 9.281 Punkten böte sich das nächste Cluster als möglichen Wendebereich nach oben an.

Ich arbeite mit grauen gestrichelten Prognosepfeilen. Mein Commitment ist also nicht stark, es sind tendenzielle Aussagen. So schön, wie wir nach oben die Projektionsziele herausarbeiten konnten, läßt sich das im Falle von Crashbewegungen nicht machen. Man muss da realistisch sein. Mich erinnern Sell Offs, Crashbewegungen, aber auch ganze (mehrjährige) Bärenmärkte an Lawinenabgänge. Eine Lawine stoppt nie irgendwo mittendrinnen, nein, sie geht bis zum bitteren Ende ins Tal ab. Wer sich zu früh reinstellt, stirbt.

Selbiges gilt für Sell Offs etc. Wer zu früh einsteigt, wird durch die Wucht der Folgekursverluste weggefegt. Also besser abwarten, bis die Kurslawine im Tal angekommen ist. Die Kursabschläge also aufhören. Im Bereich der genannten möglichen Wendepunkte 11.700, 10.500 (oder im Extrem 9.281 Punkten) gilt es den Markt genau zu beobachten. Ob sich das stabilisieren kann. Achtung: Nicht aufgrund von Intradaybewegungen handeln. Typisch, wenn die Vola-Indizes so spiken, kommt es zu diesen extremen Intradayschwankungen in den Indizes. Der DAX intraday +4 %, zum Ende rutscht er dann doch ab und schließt mit-4 %. Ich würde den Tagesschlusskurs abwarten, auch wenn es schwerfällt. Aber am Ende eines Tages weiss man, welche Marktteilnehmerfraktion gewonnen hat: Die Bullen oder die Bären.

Wenn man als Anleger langfristig in den Aktienmarkt einsteigen möchte, dann bieten sich solche Sell Off Phasen hervorragend an! Wenn, dann in solche größere Abverkäufe einkaufen. Ja, man muss die Angst der Masse kaufen. Auch wenn man selbst Angst hat.

Nach dem Abgang einer Lawine liegt ein Zustand vor, wie verbrannte Erde. Alles ist zerstört, erst langsam beginnen Pflänzchen zu spriesen. Ich bin ein Anhänger der Fraktion, die solange wartet, bis wieder Pflänzchen spriesen, bis wieder langsam Leben entsteht. Ich springe also erst später auf. Wie man vorgeht, ist jedem selbst überlassen. Die Vorgehensweise ist individuell sehr unterschiedlich.

Ein Trader kann durchaus solchen Sell Off Phasen entgehen. Wenn er schnell reagiert. Wenn er den beginnenden Sell Off erkennt. In den beiden Realmoneydepots, deren Trades ich auf Guidants PROmax poste, waren wir VOR dem Sell Off ausgestiegen. Eines der beiden Tradingdepots, das 1.000 EUR Tradingkonto, wurde Ende Oktober 2019 mit 1.000 EUR gestartet. Steht jetzt nahe Allzeithoch bei 1.731 EUR. Also: Als aktiver Trader kann man Sell Offs umschiffen, ja! Bin nach wie vor 100 % cash. Cash ist eine Position, es ist eine sichere Position. Wenn ich einen Boden an den Märkten sehe, steige ich ein. Sie können gerne Guidants PROmax 2 Wochen kostenlos testen: https://www.guidants.com/de/pro/promax-paket/

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Hier der DAX auf Tageschartintervallebene: 1 Kerze = 1 Tag.

Hier sieht man, wie heftig sich der Abverkauf der zurückliegenden Handelstage darstellt. Eine absolute Ausnahmesituation. Wurde zunächst Corona als kurzes temporäres und örtlich begrenztes Ereignis angesehen wurde, preist der Markt seit zurückliegender Woche eine Pandemie ein. Also eine internationale Ausdehnung und damit einhergehend nicht nur Lieferkettendisruption, sondern auch in einem gewissen Ausmaß ein konjunktureller "Freeze" wie in China. Wer in Quarantäne ist, kann nicht arbeiten.

In den USA kam es ebenfalls zu starken Sell Offs. Was hier geschieht ist Folgendes: Die Anlegerschaft ist massiv long positioniert. Trump hat den Handelskrieg wegen des US Wahlkampfs erst einmal auf Eis gelegt, die US Notenbank fährt eine lockere Geldpolitik (Niedrigzins+NichtQE-QE). Und China konnte er abringen, seinen US Wahlkampf zu finanzieren: Das Land der Mitte verpflichtete sich im Phase1-Handelsdeal zu Mrd. schweren Käufen von US Agrarprodukten. Nun, das Setup wird durch den schwarzen Schwan namens Coronavirus zerschossen. Der Markt preist einen partiellen konjunkturellen "Freeze" ein, so schnell kann man nicht gucken. Und dabei werden natürlich auch all die gehebelten Longpositionen der US Anleger liquidiert. Die Tatsache, dass am Freitag auch Risk Off Assets, wie Gold und Silber, stark fielen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass ganze Portefeuilles zwangsliquidiert werden. Eine längst überfällige Marktbereinigung. Trumps Narrativ für seinen Wahlkampf fällt in sich zusammen. Hätten die US Demokraten einen Kandidaten von Kaliber, auf den sie sich einigen können, hätten sie jetzt sogar eine Chance.

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Hier abschließend nochmal der Chart der US Volatilität. Diesmal langfristig. Im Extrem kann der VIX einen Wert um 80 erreichen. Das wäre ausgehend vom aktuellen Wert eine Verdopplung. Läßt sich die Coronasituation mit der Finanzkrise vergleichen. Meines Erachtens auf keinen Fall. Man muss die Kirche im Dorf lassen.

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Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen

Angst & Gier US Sentimentindex bei 10 Punkten = Panik. Ab jetzt kann jederzeit ein Boden an den Märkten zustandekommen. Risikopositionen dürften bei der Stimmung langsam aus dem Markt draußen sein und auch Privatanleger, die aus Angst verkauft haben, dürften das weitgehend gemacht haben. Was noch ein klein wenig fehlen könnte: Der Markt muss mit der täglichen Berichterstattung über das Coronavirus umgehen können. Sobald die Kurse anfangen zu steigen, obwohl täglich neue Coronafälle gemeldet werden, würde das bedeuten, dass er nicht mehr auf "bad news" reagiert. Die dürften dann eingepreist sein. Freitagabend ist FED-Chef Jerome Powell erstmals verbal in den Sell Off reingegrätscht.

Ein Trader kann durchaus solchen Sell Off Phasen entgehen. Wenn er schnell reagiert. Wenn er den beginnenden Sell Off erkennt. In den beiden Realmoneydepots, deren Trades ich auf Guidants PROmax poste, waren wir VOR dem Sell Off ausgestiegen. Eines der beiden Tradingdepots, das 1.000 EUR Tradingkonto, wurde Ende Oktober 2019 mit 1.000 EUR gestartet. Steht jetzt nahe Allzeithoch bei 1.731 EUR. Also: Als aktiver Trader kann man Sell Offs umschiffen, ja! Bin nach wie vor 100 % cash. Cash ist eine Position, es ist eine sichere Position. Wenn ich einen Boden an den Märkten sehe, steige ich ein.

Für langfristige Investoren, die ähnlich wie Warren Buffett viel Cash zu Verfügung haben, sind solche Preissenkungen der Ware "Aktien" ein Glücksfall. Sie sind auf der Käuferseite.

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33 Kommentare

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  • McStock
    McStock

    Im langfristigen Vergleich zwischen Platin, Gold und Dax steht fest: Kaufen Sie Gold. Entgegen der langläufigen Analystenmeinung war Gold wesentlich performanter als z. B. der Dax.

    https://charting.godmode-trader.de/t/grid/config?id=3868039&width=640&height=360
    19:52 Uhr, 06.03.2020
  • Chamäleon
    Chamäleon

    der Iranische Gesundsheitsminister muss ne Menge Hände geschüttelt haben...🙈

    Coronavirus: Gesamtzahl der Infektionen im Iran binnen 24 Stunden um über 1.000 Fälle auf 4.747 Fälle angestiegen, wie das Gesundheitsministerium in Teheran mitteilte. / Quelle: Guidants News

    14:16 Uhr, 06.03.2020
  • Chamäleon
    Chamäleon

    vom Fliesenleger....😎

    Nach dem gestrigen Abverkauf geht es heute Nacht weiter abwärts für die Aktienmärkte. Auslöser sind vor allem die neuen Coronavirus-Fälle in den USA, in New York sind 2700 Menschen unter (freiwilliger) Quarantäne. Was die Aktienmärkte zunehmend beunruhigt ist vor allem auch die schlechte Figur, die die Trump-Administration derzeit abgibt in Sachen Coronavirus- Trump selbst versucht zu verharmlosen und die Schuld für die zu wenigen Coronavirus-Tests auf Obama zu schieben. In Asien die Aktienmärkte tiefrot, der Nikkei so tief wie seit sechs Monaten nicht mehr, die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe mit einem neuen Allzeittief. Heute die US-Arbeitsmarktdaten – aber die spielen wohl derzeit nur eine Nebenrolle. Heute Nacht interessante Aussagen von Fed-Mitgliedern – die Märkte erwarten eine weitere 0,5%-Senkung in der nächsten Woche..

    14:13 Uhr, 06.03.2020
  • trend-x
    trend-x

    T

    12:45 Uhr, 06.03.2020
  • Revolvermann
    Revolvermann

    Wo ist DiNase eigentlich?

    12:34 Uhr, 06.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • Revolvermann
    Revolvermann

    Da muss ich mir mal auf die Schulter klopfen...seit den letzten 3 Jahren auf den höchsten Höhen im ICE Blog Tag ein Tag aus..Finger weg von den Daxaktien..bis auf die Versorger....Dax selber muss ich nichts sagen *g*

    12:32 Uhr, 06.03.2020
  • Chamäleon
    Chamäleon

    Rindviecher sind halt dumm sonst würden sie sich nicht melken lassen.....man kann ja mal versuchen einen Bären zu melken......😎😀

    11:59 Uhr, 06.03.2020
    2 Antworten anzeigen
  • Tomthecat
    Tomthecat

    alle sind bis aufs Kreuz angeschissen und verkaufen ohne Rücksicht auf Verluste....der Mensch ist und bleibt dumm dagegen gibt es definitiv keine Impfung

    11:40 Uhr, 06.03.2020
    1 Antwort anzeigen
  • thomas84
    thomas84

    bricht allerdings die 20600 und 20000 vor dem we wovon nicht auszugehen ist, dann wirds für meinen 19800 Stopp knapp

    07:26 Uhr, 06.03.2020
  • thomas84
    thomas84

    nikkei wie die letzten tage die 20600 eine Mauer ohne Bruch dieser Marke kein Bruch der Psychologisch wichtigen 20000

    07:16 Uhr, 06.03.2020

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Über den Experten

Harald Weygand
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Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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