DAX bricht weiter ein - Werden charttechnische Fakten geschaffen ?
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.518,69 Punkte (XETRA)
Steigt der DAX über 9.800 Punkte an, - gelingt es also, das Hoch aus dem Markt zu nehmen -, wäre der Weg nach oben frei. Und zwar in Richtung 10.200 und 11.200 Punkte.
Unter 9.800 Punkte bleibt der DAX im Seitwärtskorrekturmodus.
Fällt der DAX unter 9.400 Punkte, generiert dies ein kleines Verkaufssignal in Richtung 9.070 und 8.950 Punkte. Gefährlich würde es unter 8.950 Punkte werden, weil sich dann eine echte, große Marktbereinigung in Richtung 8.400/8200 Punkte ergeben könnte.
Es besteht mit jedem schwachen Tag mehr die Gefahr, dass sich ein "lower high" in der Phase ab 18.02. ausbildet. Die bis gestern bullische Wochenkerze wäre hinüber, wenn der DAX heute intraday nicht wieder relevant ansteigen kann.
Das wäre ein echtes Achtungssignal seitens der Bären. Ein kurz- bis mittelfristige "lower high" kann, muß aber nicht ein Vorbote einer größeren Korrektur werden.
Es geht um die neue Hebelzertifikate-Suchfunktion des neuen GodmodeTraders. Ich mag befangen sein, aber es dürfte m.E. die effektivste Suchfunktion für diese Handelsinstrumente im deutschsprachigen Internet sein. Komplett neu programmiert und abgestimmt. Ich habe Ihnen hier als Beispiel alle long ausgerichteten Hebelzertifikate ("Calls") auf den DAX mit einem Hebel zwischen 2 und 30 herausgesuchen und auflisten lassen:
Und hier finden Sie die Suchmaske:
http://www.godmode-trader.de/hebelzertifikate
Und abschließend noch der Kursverlauf seit Januar 2011 (1 Kerze = 1 Woche) , der der Orientierung in der übergeordneten Zeitebene dienen möge. Hier ist schön zu erkennen, dass der Index seit November 2013 an der oberen deckelnden Widerstandslinie (rot) entlangschrammt. Weder hat sich der Index entschieden zurück in den Aufwärtstrendkanal seit 2011 hineinzukorrigieren, noch aus ihm nach oben auszubrechen.
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