Kommentar
21:15 Uhr, 15.03.2017

Fed vollzieht Zinsschritt - Rohöllagerbestände rückläufig

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  • Fed vollzieht Zinsschritt
  • US-Einzelhandel im Aufwind
  • Empire-State-Index sinkt im März
  • Echa: Monsanto-Unkrauftvernichter Glyphosat nicht krebserregend
  • Trump will Autoherstellern Kosten in Milliardenhöhe ersparen
  • Razzia bei Audi in Ingolstadt
  • ifo: Deutsche Industrie rechnet mit höheren Zöllen in den USA
  • Einigung mit Piloten: Aktionäre der Lufthansa atmen auf
  • DIW Berlin erhöht Konjunkturprognose
  • Britischer Arbeitsmarkt trotz Brexit so robust wie zuletzt vor 40 Jahren
  • USA erreichen Schuldenobergrenze
  • Engie hat kein Interesse an einem Einstieg bei RWE-Tochter Innogy
  • Stada erhält zwei Übernahmeangebote über jeweils 3,7 Mrd. Euro
  • E.ON will sich zügig zum Thema Kapitalerhöhung entscheiden
  • Munich Re rechnet mit Gewinnrückgang

DAX

  • Am Tag des Zinsentscheids in den USA kreist der DAX wenige Zähler um seinen Ausgangspunkt herum. Nach einem noch freundlichen Start jenseits der Marke von 12.000 Stellen herrschte alsbald Stillstand auf dem Vortagesschlusskurs bei 11.990 Punkten. Der Leitindex beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 12.009,87 Punkten. In den vergangenen fünf Handelstagen hatte es der Leitindex bisher nicht geschafft aus einer engen Handelsrange von 50 Punkten nach oben auszubrechen. Die Anleger scheuen das Risiko wie der Teufel das Weihwasser. Da eine Zinserhöhung in den USA bereits eingepreist ist, steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob Fed-Chefin Janet Yellen Hinweise auf den künftigen Zinspfad geben wird. Bisher erwartet der Markt noch zwei weitere Anhebungen in diesem Jahr.
  • Der Dow Jones beendet den Handel nach der Zinsanhebung der Fed auf ein neues Tageshoch und verabschiedet sich mit einem Plus von 0,54 %. Die Renditen für Treasuries verlieren aufgrund der dovishen Haltung der Zentralbank kräftig. Am langen Ende bei Papieren mit einer Laufzeit von 10 Jahren bträgt der Verlust +ber 9 Basispunke.

Unternehmensnachrichten

  • Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit von E.ON von "BBB+" auf "BBB" gesenkt, erhöhte jedoch den Ausblick von negativ auf stabil.
  • US-Präsident Donald Trump plant, den Autoherstellern mit einer Lockerung der Umweltvorschriften mögliche Kosten in Milliardenhöhe zu ersparen. Der Präsident werde am Mittwoch in Detroit ankündigen, die Regeln zum Spritverbrauch und Abgasausstoß auf den Prüfstand zu stellen, berichtete Bloomberg.
  • Der Monsanto-Unkrauftvernichter Glyphosat („Round-Up“) ist nach Ansicht der europäischen Chemikalienagentur Echa nicht krebserregend. Die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse erfüllten nicht die Kriterien, um Glyphosat als krebserregend zu bewerten.
  • Für Netflix-Titel geht es nach einer positiven Studie nach oben. Das Analysehaus Jefferies hat die Aktie von „Underperform" auf „Hold" hochgestuft und das Kursziel von 95 auf 135 US-Dollar angehoben. Die Wachstumsmöglichkeiten des Streaming-Anbieters seien größer, als bisher erwartet, hieß es.
  • Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat dank einer höheren Auslastung der Gewinn unter dem Strich im vergangenen Jahr um 16,4 Prozent auf 192 Mio. Euro gesteigert. Die Dividende soll von 0,60 auf 0,70 Euro je Aktie steigen.
  • Unmittelbar vor dem Auftakt der Jahrespressekonferenz von Audi in Ingolstadt hat die Polizei am Mittwochmorgen damit begonnen, Büros der Konzernzentrale, Gebäude in Baden-Württemberg und VW-Standorte in Niedersachsen zu durchsuchen. Die Staatsanwaltschaft München II hat im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Betruges und der strafbaren Werbung eingeleitet, teilte sie am Mittwoch mit. Dabei gehe es um 80.000 Dieselfahrzeuge, die bis 2015 in den USA verkauft worden seien. „Es besteht der Verdacht, dass in diese Kraftfahrzeuge technische Vorrichtungen zur Manipulation von Abgaswerten eingebaut wurden, um die amerikanischen Abgasgrenzwerte einzuhalten, und die Käufer diesbezüglich nicht informiert wurden", hieß es. Das europäische Geschäft sei nicht betroffen.
  • Nach einer grundsätzlichen Einigung der Lufthansa mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit sind Streiks der Flugzeugführer ausgeschlossen. Die Parteien haben sämtliche tarifpolitischen Streitpunkte beigelegt, der bislang zu 14 Pilotenstreiks geführt hatte. Die Vereinbarungen unter anderem zu Gehältern und Betriebsrenten sollen bis Juni 2022 gelten, teilte die Lufthansa mit.
  • Der E.ON-Vorstand will nach eigener Aussage zeitnah über die Aufnahme von frischem Geld entscheiden. Es geht um eine Größenordnung von bis zu zwei Milliarden Euro. „Sie sollten davon ausgehen, dass wir hierzu sehr zügig eine finale Entscheidung treffen werden", sagte der künftige Finanzchef Marc Spieker
  • Der französische Energiekonzern Engie ist nach einem Bericht des französischen Sendersw BFM TV nicht an der RWE-Tochter Innogy interessiert. Man wolle keinen Minderheitsanteil einer großen Firma kaufen, bei der es schon einen Mehrheitsaktionär gebe, zitierte laut Reuters einen Insider. Bloomberg hatte am Montag berichtet, dass die Franzosen über einen Innogy-Einstieg nachdenken.
  • Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re befürchtet einen weiteren Gewinnrückgang in diesem Jahr. Grund seien die Niedrigzinsen und der harte Wettbewerb in der Branche. So soll der Nettogewinn von 2,6 Mrd. Euro in 2016 auf 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro sinken, kündigte der Vorstand an. Analysten waren zuletzt im Schnitt von 2,4 Mrd. Euro ausgegangen. Zudem kündigte der scheidende Vorstandschef Nikolaus von Bomhard an, noch mehr Geld als bisher angekündigt an die Aktionäre zurückzuzahlen. Demnach sollen vom 27. April 2017 bis spätestens am 25. April 2018 bis zu 11 Mio. eigene Aktien bis zu einem Kaufpreis von maximal 1 Mrd. Euro rückerworben werden. Das wären rund 3,5 Prozent des Grundkapitals. Für 2016 bekommen die Anteilseigner eine Dividende von 8,60 Euro, 35 Cent mehr als im Vorjahr.
  • Der Pharmakonzern Stada hat der "Financial Times" zufolge zwei Übernahmeangebote von Finanzinvestoren über jeweils 3,7 Milliarden Euro erhalten. Bieter seien ein Konsortium aus Advent und Permira sowie Bain und Cinven, die jeweils 58 Euro je Aktie geboten hätten.
  • Ein so großes Loch gab es noch nie: Der Energiekonzern E.ON hat unter dem Strich im vergangenen Jahr vor allem nach Abschreibungen auf die frühere Kraftwerkstochter Uniper und wegen sinkender Großhandelspreise einen Fehlbetrag von 16 Mrd. Euro angehäuft. Im Jahr zuvor lag der Verlust bei 7 Mrd. Euro. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) und bereinigt um Sondereffekte verdiente der Versorger in 2016 rund 3,1 Mrd. Euro und damit 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Aktionäre sollen für 2016 dennoch eine Dividende von 21 Cent je Aktie erhalten. Im Vorjahr waren 50 Cent ausgeschüttet worden. „Die Bilanz des Übergangsjahres 2016 ist eine Zäsur, die den Weg von E.ON in die neue Energiewelt frei macht“, sagte Konzernchef Johannes Teyssen.
  • Die VW-Tochter Audi muss mit milliardenschweren Belastungen aus seinem China-Geschäft rechnen. Die lokalen Händler liegen seit Wochen wegen Konditionen und Verträgen im Streit mit dem Konzern und fordern nun Schadensersatz, berichtet das „Handelsblatt“. „Audi wird zahlen. Nur die Höhe steht noch nicht fest", zitiert das Blatt den Chef der Händlervereinigung, Song Tao. Den Ingolstädtern liegen Forderungen in Höhe von umgerechnet vier Milliarden Euro auf dem Tisch. Bislang hatte Audi mit dem chinesischen Autobauer FAW zusammengearbeitet. Seit 2016 führt der Autohersteller auch Gespräche mit SAIC. Die bestehenden Audi-Anbieter fürchten nun eine Konkurrenz durch die SAIC-Stützpunkte.
  • Norbert Steiner, Vorstandschef des Rohstoffkonzerns K+S, sieht derzeit keine Anzeichen für einen neuerlichen Übernahmeversuch durch einen Wettbewerber. „Aber wenn ein Angebot kommt, werden sich die Gremien intensiv damit beschäftigen und dann reagieren", sagte Steiner in einem Interview mit der „Welt“. Für größere Übernahmen müsse die Verschuldung gesenkt werden. Zumal mittelfristig auch noch die Investition in eine neue Salz-Abbaustätte in Australien geprüft würden, so Steiner
  • Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat 6,3 Mio. Aktien der Tochter Siltronic (21 Prozent) zu einem Stückpreis von 55,85 Euro bei institutionellen Investoren platziert. Der Bruttoemissionserlös beträgt damit rund 352 Mio. Euro.
  • Der spanische Modekonzern Inditex (‚Zara’) ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen. Der Umsatz schwoll um 12 Prozent auf 23,3 Mrd. Euro an, der Nettoingewn erhöhte sich von zuvor 2,88 auf 3,16 Mrd. Euro. Die Dividende wollen die Spanier um 13 Prozent auf 0,68 Euro je Aktie erhöht.

Konjunktur & Politik

  • Die Fed hat wie erwartet die Federal Funds Rate um 25 Basispunkte angehoben, allerdings insgesamt dovishe Signale gesendet. Der von der Fed erwartete Zinspfad veränderte sich praktisch kaum.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche überraschend um 0,24 Mio. Barrel auf 528,2 Mio. Barrel gesunken, wie das US-Energieministerium mitgeteilt hat. Volkswirte hatten eigentlich einen Anstieg um 3,2 Mio. Barrel erwartet. Die inoffiziellen API-Zahlen vom Vorabend hatten bereits einen Rückgang um 0,53 Mio. Barrel erwarten lassen. Die Ölproduktion in den USA erhöhte sich in der vergangenen Woche um 0,2 Prozent auf 9,11 Mio. Barrel pro Tag.
  • Robuste Signale vom US-Häusermarkt: Der NAHB/Wells Fargo Housing Market Index (HMI) legt im März überraschend um 6 Punkte auf 71 Zähler zu. Experten hatten hingegen keine Veränderung zum Vormonat erwartet. Der von der National Association of Home Builders (NAHB) veröffentlichte Frühindikator spiegelt die Geschäftserwartungen von Bauunternehmen, die auf Einfamilienhäuser spezialisiert sind, wider.
  • Die gewerblichen Lagerbestände in den USA steigen im Januar auf Monatssicht wie erwartet um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im Vormonat.
  • Die Verbraucherpreise in den USA kletterten im Februar um 0,1 Prozent zum Vormonat, wie das Arbeitsministerium mitteilte. Von Experten erwartet wurde keine Veränderung. Im Jahresvergleich zogen die Preise um 2,7 Prozent an. Das ist der stärkste Anstieg seit März 2012. Im Januar hatte die Inflationsrate 2,5 Prozent betragen.
  • Die USA erwägen laut „Handelsblatt“ einen radikalen Umbau ihres Bankensystems: Die Aufsichtsbehörde FDIC hat vorgeschlagen, das traditionelle Bankgeschäft vom Investmentbanking zu trennen und die die Finanzinstitute von strengen Regeln zu befreien.
  • Der Empire-State-Manufacturing-Index, der die geschäftliche Stimmung in der Region New York einfängt, ist im März um 2,3 auf 16,4 Punkte zurückgegangen, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Analysten hatten einen noch stärkeren Rückgang auf 15,0 Punkte erwartet.
  • Die Einzelhandelsumsätze in den USA sind im Februar um 0,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Analysten hatten den Anstieg in dieser Höhe erwartet.
  • Die deutsche Industrie befürchtet neue Zölle durch die USA, aber nur geringe Auswirkungen auf ihre Umsätze. Eine Minderheit erwägt Produktionsverlagerungen in die USA. Das geht aus einer neuen Umfrage des ifo Instituts unter 2.700 Firmen hervor. Demnach rechnen knapp 45 Prozent mit völlig neuen Zöllen und 36 Prozent mit der Erhöhung bestehenden Zollschranken. 37 Prozent erwarten die Einführung anderer Handelsbarrieren, 28 Prozent keine Änderungen.
  • Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen werden dieses Jahr voraussichtlich um rund 1,6 Prozent auf 714,6 Mrd. Euro und nächstes Jahr um über 3,5 Prozent auf 740,2 Mrd. Euro steigen, so die jüngste Schätzung des DIW Berlin e. Der Anstieg der Steuereinnahmen schwächt sich damit ab: Im Jahr 2015 hatten sie noch um 4,6 Prozent, im Jahr 2016 um 4,4 Prozent zugenommen. DIW-Finanzexpertin Kristina van Deuverden sieht deshalb auch keinen Spielraum für Steuersenkungen oder anderweitige Steuergeschenke in Deutschland.
  • Die deutsche Wirtschaft präsentiert sich nach wie vor robust und dürfte auch in diesem Jahr deutlich wachsen: Das DIW Berlin prognostiziert für 2017 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,4 Prozent und erhöht seine Vorhersage aus dem Dezember damit um 0,2 Prozentpunkte.
  • Die Zahl der Erwerbstätigen in der Eurozone ist im vierten Quartal 2016 um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Experten hatten einen geringeren Zuwachs erwartet.
  • Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Zeitraum November bis Januar auf den niedrigsten Stand seit 1975 gefallen. Die nach internationalen Standards erhobene Quote sanken weitere 0,1 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Volkswirte hatten eine unveränderter Quote bei 4,8 Prozent erwartet. Außerdem stieg die Beschäftigung in den drei Monaten bis Januar stärker als erwartet.
  • Die Bundesregierung hat der Türkei mit einem Einreiseverbot für türkische Spitzenpolitiker als letztes Mittel gedroht. Deutschland habe die rechtliche Möglichkeit, die Einreise ausländischer Regierungsmitglieder zu unterbinden, sagte der Chef des Bundeskanzleramts, Peter Altmaier, der Funke-Mediengruppe.
  • Chinas Parlament hat den vom Nationalen Volkskongress vorgelegten Plan bestätigt, das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 6,5 Prozent zu begrenzen. Dies wäre das langsamste Wachstum seit 1990. Gleichzeitig wurden die die Militärausgaben um 7 Prozent erhöht.
  • Die Vereinigten Staaten werden an diesem Donnerstag die Schuldenobergrenze erreichen. Damit droht im schlimmsten Fall der Stillstand. Dann läuft eine Regelung aus, mit der im November 2015 die Deckelung der Obergrenze ausgesetzt wurde. Vom 16. März an ist das vorher gültige Limit von 18,1 Bio. Dollar wieder in Kraft gesetzt, sollte es bis dahin keine neue gesetzliche Regelung geben. Der Kongress zeigte sich bereit, die Obergrenze anzupassen. „Natürlich werden wir die Grenze erhöhen", sagte der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConell. Einen Termin nannte er aber nicht.
Termine des Tages:
15:30 Uhr - US: Rohöllagerbestände
19:00 Uhr - US: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote
19:00 Uhr - US: Fed-Zinsentscheid
19:30 Uhr - US: Fed-Pressekonferenz
21:00 Uhr - US: Nettokapitalzuflüsse Januar

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