Das "FX-Paar der Woche" - Am Trinkgeld sparen?
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Das britische Pfund stand in dieser Woche besonders im Fokus der Devisenhändler: Am Montag gab es positive Meldungen bezüglich der Brexit-Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien. Am Dienstag wurden die Verbraucherpreise in Großbritannien (leicht unter den Erwartungen) veröffentlicht. Am Mittwoch standen die Arbeitsmarktdaten aus dem Vereinigten Königreich auf dem Wirtschaftsdatenkalender. Diese kamen ebenfalls unter den Erwartungen.
Gestern wurden dann die Einzelhandelsdaten über den Erwartungen veröffentlicht. Der gestrige Entscheid der Bank of England den Leitzins unverändert zu lassen fiel jedoch nicht einstimmig aus. Zwei stimmberechtigte Mitglieder der Bank of England stimmten allerdings für eine Zinserhöhung. Der Markt hatte hier mit einer einstimmigen Entscheidung gerechnet.
Wie sieht das Chartbild aus?
Insgesamt beflügelten die Ereignisse in der abgelaufenen Handelswoche das britsche Pfund. Damit wurde die positive Tendenz der Vorwoche weiter fortgesetzt. EUR/GBP fiel im Wochenverlauf auf den tiefsten Stand seit Juni 2017 zurück.
Ein Blick auf den Tageschart zeigt einen intakten Abwärtstrend. Sollte dieser per Tagesschluss überwunden werden können, entstünde kurzfristig Erholungspotenzial bis 0,8850 GBP. Kurzfristig ist das Paar massiv überverkauft, eine Trendfortsetzung auf der Unterseite kann allerdings nicht ausgeschlossen werden.
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