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13:59 Uhr, 22.06.2012

Darden Restaurants steigert Zahlen im 4. Quartal - Umsatzprognosen verfehlt

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New York (BoerseGo.de) - Der Restaurantkettenbetreiber Darden Restaurants hat seine Zahlen zum vierten Quartal mitgeteilt. Der Nettogewinn konnte dabei ebenso gesteigert werden, wie der Umsatz.

Der Nettogewinn wurde mit 151,2 Millionen Dollar oder 1,15 Dollar je Aktie angegeben, nachdem im Vorjahresquartal nur ein Nettogewinn von 137,4 Millionen Dollar oder 0,99 Dollar je Aktie erwirtschaftet wurde. Analysten hatten im Durchschnitt nur mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von ebenfalls 1,15 Dollar gerechnet.

Der Umsatz erhöhte sich von 1,99 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 2,07 Milliarden Dollar. Hier lagen die Schätzungen der Experten zuvor aber bei 2,11 Milliarden Dollar höher.

Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 rechnet Darden mit weiteren Ergebnissteigerungen. „Wir erwarten ein Umsatzwachstum von 6 bis 7 Prozent im Geschäftsjahr 2013. Dies bedeutet absolut eine Spanne von 480 bis 560 Millionen Dollar. Den Nettogewinn je Aktie sehen wir im Geschäftsjahr 2013 um 8 bis 12 Prozent höher als im Vorjahr“, so Darden-CFO Brad Richmond.

Darden Restaurants ist eine führende Restaurantkette in den USA. Insgesamt unterstehen Darden mehr als 1.800 Restaurants in Nordamerika. Alle Restaurants gehören dem Unternehmen direkt, da es keine Franchise-Lizenzen vergibt. Ausnahme bilden lediglich fünf LongHorn Steakhouse Restaurants in Puerto Rico und 25 Red Lobster Restaurants in Japan.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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