DaimlerChrysler verschiebt US-Start der B-Klasse
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Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" hat der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler den US-Start der neuen B-Klasse verschoben. Grund sei der schwache US-Dollar. Der Kompaktvan soll daher vorerst nur in Europa, Mexico und Kanada verkauft werden.
"Es ist richtig, dass wir auf Grund der derzeit geltenden Dollar-Euro-Parität die Einführung der B-Klasse in den USA zunächst verschieben werden", bestätigte ein Unternehmenssprecher. Grundsätzlich werde aber an den Plänen für die B-Klasse festgehalten. Sobald sich der Wechselkurs des US-Dollar substanziell verbessert habe, werde der neue Kompaktvan in den USA auf den Markt gebracht, hieß es.
In Branchenkreisen war der US-Start der B-Klasse bis Ende diesen Jahres erwartet worden, berichtet die "FTD". Das Modell soll erstmals im März auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert werden.
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