DaimlerChrysler sollte zerschlagen werden
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Einem Zeitungsbericht zufolge haben Finanzinvestoren in den vergangenen Monaten mehrfach Interesse an den Anteilen der DaimlerChrysler-Großaktionäre angemeldet. Die Deutsche Bank, mit 10,4 Prozent größter Aktionär, sei "einige Male in den vergangenen zwölf Monaten" angesprochen worden, sagte ein hochrangiger Investmentbanker im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". Auch das Emirat Kuwait soll für seinen 7,2-Prozent-Anteil Angebote erhalten haben.
Sowohl mehrere Finanzinvestoren als auch Investmentbanken hätten in deren Auftrag bei den DaimlerChrysler-Aktionären angefragt, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. Der Plan sei dabei eine Zerschlagung des Konzerns gewesen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) seien die Angebote bisher allerdings zu niedrig gewesen.
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