DaimlerChrysler - smart in der Krise
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Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat gestern die Zahlen für das dritte Quartal 2004 vorgelegt. Daraus ging hervor, dass der Operating Profit von der Kleinwagensparte smart erheblich belastet wurde. Der Ausblick für 2005 sieht ebenfalls düster aus. Es kommen daher erste Spekulationen auf, dass sich der Konzern von seiner Kleinwagensparte trennen könnte. Die Zukunft von smart werde überprüft, schreibt die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf den Finanzvorstand Manfred Gentz.
Gentz hatte bereits bei der Analystenkonferenz am Donnerstag Probleme mit der Marke eingeräumt. Er betonte jedoch, dass das gesamte Marktsegment unter Druck sei. Die Markteinführung des smart forfour gestalte sich daher extrem schwierig.
Im abgelaufenen Quartal wurden nur 36.500 Fahrzeuge der Marke smart verkauft. Die Absatzprognose für das Gesamtjahr musste daher von 175.000 auf 155.000 Einheiten gesenkt werden.
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