DaimlerChrysler - smart bleibt Sorgenkind
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Der Konzernabschluss des deutsch-amerikanischen Autoherstellers DaimlerChrysler wird auch weiterhin von der defizitären Kleinwagensparte Smart belastet. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, seien die Probleme bei Smart sogar noch größer als bislang angenommen. Nach Angaben der Zeitung sehe der Konzern auch im laufenden Jahr keine Chance mehr, die Verluste zu verringern. Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, gehe das Management davon aus, dass Smart im Jahr 2005 einen Verlust von 600 Mio. Euro ausweisen wird.
Zudem hielten es Brancheninsider für unrealistisch dass es dem Konzern noch gelingt, Smart wie ursprünglich geplant 2006 in die Gewinnzone zu führen. Internen Planungen zufolge könne die Marke Smart frühestens 2007 die Verlustzone verlassen, so das "Handelsblatt" weiter. Es würde daher das gesamte Geschäftsmodell der DaimlerChrysler-Tochter geprüft. Ein neues Konzept soll bis April stehen, hieß es. Bis dahin lägen zunächst alle Entwicklungsprojekte auf Eis.
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