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15:33 Uhr, 31.03.2005

DaimlerChrysler ruft 1,3 Mio. Fahrzeuge zurück

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Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler will im Rahmen seiner Qualitätsoffensive weltweit rund 1,3 Millionen Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz in die Werkstätten zurückrufen. "Wir produzieren die beste Produktqualität aller Zeiten und möchten, dass auch in Kundenhand beanstandete Fahrzeuge auf einen Qualitätsstand kommen, der unseren höchsten Erwartungen entspricht", erläuterte der Mercedes-Chef Dr. Eckhard Cordes die Aktion.

Bei Fahrzeugen mit Sechs- und Achtzylinder-Benzinmotoren aus dem Produktionszeitraum Juni 2001 bis November 2004 soll der Spannungsregler der Lichtmaschine überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden, teilte das Unternehmen mit. Bei Fahrzeugen der Baureihen E- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum Januar 2002 bis Januar 2005 soll eine neue Software des Batteriesteuergerätes die Stromversorgung optimieren. Ebenfalls aktualisiert werden soll die Bremsanlage der neuen E-, SL- und CLS-Klasse aus dem Produktionszeitraum Juni 2001 bis März 2005.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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