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11:37 Uhr, 11.04.2005

DaimlerChrysler muss weitere Autos zurückrufen

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Nach Informationen der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires muss der deutsch-amerikanische Autobauer weitere Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen davon seien 70.384 Fahrzeuge der Modelle "Dodge Gran Caravan", "Chrysler Town" und "Country" aus dem Baujahr 2003. Bei dieser Aktion soll eine elektronische Komponente ausgebessert werden, hieß es.

Das Bauteil, das für die Schließung des Kofferraums verantwortlich ist, sei zwar nur bei einer geringen Zahl von Fahrzeugen defekt, dennoch sei das Unternehmen gezwungen alle Automobile zurückzurufen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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