Curasan-Präparat erhält Zulassung
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Die Curasan AG hat die europaweite Zulassung für die Cerasorb Formteile erhalten. Dadurch kann das Präparat ab sofort uneingeschränkt zur Auffüllung von Knochendefekten eingesetzt werden.
Cerasorb ist in seiner Wirksamkeit dem patienteneigenen Knochentransplantat
ebenbürtig, so die Mitteilung des Unternehmens. Auf die risikobehaftete und teure Entnahme von Eigenknochen kann deshalb in den meisten Fällen verzichtet werden. Dadurch wird der Eingriff kostengünstiger und weniger belastend für den Patienten.
Das Marktvolumen für Knochenersatzmaterielien wird in Europa auf rund 250 Mio Euro geschätzt. Es wird von einem jährlichen Wachstum in Höhe von 12 Prozent ausgegangen.
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