CRASH am deutschen Rentenmarkt: Gut für deutsche Sparer
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Welche Auswirkungen hat die Entwicklung am Rentenmarkt auf andere Finanzmarktbereiche ?
Reminder: "Deutsche Sparer wirds freuen, sofern die beschriebene starke Korrektur in diesem für den deutschen Rentenmarkt wegweisenden Future tatsächlich zustandekommen sollte, und Anleger, die in europäischen Bankenaktien positioniert sind. Steigende Renditen dürften den deutschen Immobilienmarkt unter Druck bringen, hier insbesondere auch Aktien aus diesem Sektor."
Der für den Rentenmarkt wegweisende Bund Future durchbricht in dieser Woche dynamisch eine wichtige Unterstützung bei 159,189 %. Dies kommt einem größeren Verkaufssignal gleich. Fallender Bund Future gleich steigende Renditen. Reminder: "Fällt der Bund Future auf Wochenschlußkursbasis möglichst dynamisch unter 159,189 % ab, generiert dies ein mittelfristiges Verkaufssignal in Richtung eines Projektionsziels von 150,xxx%. Bei 156,800 % liegt allerdings eine nachgeschaltete Unterstützungslinie im Markt, die die Bund Future Bullen erneut auf den Plan rufen dürfte. Die Reaktion ausgehend von 156,800 sind genau zu beobachten. Gut möglich, dass sie versuchen Leerverkäufer herauszudrücken und den Kurs zumindest temporär zurück über 159,189 % bewegen."
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BUND Future - Crash am deutschen Anleihemarkt ?! Gut für deutsche Sparer
29. Januar 2018 14:30
Das Kursgeschehen seit August des Jahres 2016 zeigt eine Seitwärtskorrekturphase auf der Unterstützung bei 159,189 %. Die zuletzt fallenden zyklischen Hochpunkte lassen eine Interpretation der Seitwärtskorrekturphase als fallendes und damit bärisches Dreieck zu. Innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends hat sich diesmal also kein Fortsetzungsmuster, sondern ein mögliches größeres Trendwendemuster entwickelt.
Fällt der Bund Future auf Wochenschlußkursbasis möglichst dynamisch unter 159,189 % ab, generiert dies ein mittelfristiges Verkaufssignal in Richtung eines Projektionsziels von 150,xxx%. Bei 156,800 % liegt allerdings eine nachgeschaltete Unterstützungslinie im Markt, die die Bund Future Bullen erneut auf den Plan rufen dürfte. Die Reaktion ausgehend von 156,800 sind genau zu beobachten. Gut möglich, dass sie versuchen Leerverkäufer herauszudrücken und den Kurs zumindest temporär zurück über 159,189 % bewegen. Dennoch, der technische Status quo des Big Pictures imponiert durch mehr bärisch als bullische Argumente, das Chartbild verdunkelt sich aus Sicht der Anleihebullen. Fallende Staatsanleihen bedeuten steigende Renditen. Tatsächlich ziehen die 10jährigen Renditen deutlich an.
Deutsche Sparer wirds freuen, sofern die beschriebene starke Korrektur in diesem für den deutschen Rentenmarkt wegweisenden Future tatsächlich zustandekommen sollte, und Anleger, die in europäischen Bankenaktien positioniert sind. Steigende Renditen dürften den deutschen Immobilienmarkt unter Druck bringen, hier insbesondere auch Aktien aus diesem Sektor.
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agieren ist besser als reagieren. Übernimm Verantwortung für Deine Entscheidungen. Is allemal besser, als irgend einer Meinung stur hinterher zu laufen........
Danke....evtl. öfters analysen und veröffentlichen, damit man reagieren kann.
Hallo Herr Wygand.....am 5.1.2018 war Ihre Vorhersage.....Doppelboden mit Ziel 164 !!!!
Anleihen USA: Treasuries wurden seit 9:00 (Eastern) konsequent verkauft und vor allem die Renditen am langen Ende stiegen stark an. Die Zinsen für 10-jährige Papiere steigen im späten elektronischen-Handel über 2,78 %, die Rendite für Papiere mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg erstmals seit Mai wieder über das Level von drei Prozent. An der Börse wurde heute unter anderem der GDPNow-Tracker der Atlanta Fed diskutiert, welcher nach der Veröffentlichung des ISM Index für das erste Quartal nun ein Wachtum von 5,4 % nahelegt. Harte Wirtschaftsdaten deuteten auf der anderen Seite allerdings an, dass die Produktivität im vierten Quartal leicht gesunken sein könnte und die Lohnstückkosten wohl auf 2,0 % angesprungen sind. Rendite-Check: 2 Jahre +2 bps auf 2,16 %; 5 Jahre +4 bps auf 2,56 %; 10 Jahre +5 bps auf 2,77 %; 30 Jahre +6 bps auf 3,01 %. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Von der Statistik her, steigt die US- Inflationsrate dieses Jahr kontinuierlich an und wird die Notenbanken vor sich her treiben. (Nachläufereffekte)
Der Januar sollte die tiefste Monatsrate darstellen.
Am Treibstoff wird es also nicht mangeln ! Allemal, eine spannende Zeit liegt vor uns.