Analyse
08:58 Uhr, 04.04.2019

COMMERZBANK - Wer übernimmt die Bank?

Nun möchte auch die italienische Großbank UniCredit beim Übernahmepoker der Commerzbank mitmischen, was die Aktionäre vorbörslich mit einem kleinen Kurssprung belohnen. Auch im Chart steht eine Entscheidung an.

Erwähnte Instrumente

  • Commerzbank AG
    ISIN: DE000CBK1001Kopiert
    Kursstand: 7,203 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 7,203 € (XETRA)

Commerzbank vorbörslich stark gefragt, aktuell bei L&S +3,43 % +++ Laut einem Bericht der "Financial Times" erwägt die UniCredit beim Scheitern der Deutsche Bank/Commerzbank-Gespräche eine Offerte für die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank.

Laut einem Bericht der "Financial Times" erwägt die UniCredit beim Scheitern der Deutsche Bank/Commerzbank-Gespräche eine Offerte für die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank. Dabei würde die italienische Großbank seine bereits in Deutschland vertretene HypoVereinsbank mit der Coba verschmelzen wollen.

Quelle: Guidants News

Mit dem heute erwarteten Kurssprung zu Beginn würde die Commerzbank-Aktie fast bis zum Jahreshoch bei 7,70 EUR ansteigen. Knapp darüber liegt mit dem EMA200 und dem Horizontalwiderstand bei 7,91 - 7,92 EUR die mittelfristig zentrale Hürde. Unterhalb davon ist formal der langfristige Abwärtstrend intakt, erst eine nachhaltige Rückkehr über 8,00 EUR würde größere Kaufsignale mit Zielen bei 8,75 - 8,80 und 10,00 - 10,05 EUR liefern.

Dreht das Papier wieder nach unten und rutscht per Tagesschlusskurs unter 6,74 EUR zurück, trübt sich das kurzfristige Bild deutlicher ein. Dann drohen Abgaben bis 6,00 - 6,05 und darunter ggf. zum Dezembertief bei 5,50 EUR.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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