COMMERZBANK - Trendwende oder Bärenmarktrally?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- OE Turbo Bear auf CommerzbankKursstand: 1,580 € (Citi) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Commerzbank AG - WKN: CBK100 - ISIN: DE000CBK1001 - Kurs: 6,210 € (XETRA)
- OE Turbo Bear auf Commerzbank - Kurs: 1,580 € (Citi)
- Open End Turbo Put Optionsschein auf Commerzbank - Kurs: 2,170 € (J.P. Morgan)
Die langfristig sehr schwache Commerzbank-Aktie erlebte seit dem Allzeittief nach dem Corona-Crash einen zweiten Frühling und konnte sich stramm nach oben entwickeln. Insbesondere im Herbst und Winter gehörte sie zu den stärksten Aktien am Markt und konnte den Aufwärtstrend weiter fortsetzen, während viele andere Aktien in größeren Korrekturen oder sogar in starken Abwärtstrends steckten. Mit dem jüngsten Crash am Markt ist auch die Commerzbank-Aktie weit zurückgekommen und gehörte zu den größeren Verlierern der aktuellen Krise. Ob jetzt schon eine Trendwende gelingt?
Zunächst nur bärischer Pullback
Die laufende Erholung trifft bei 6,52 - 6,62 und 6,83 - 7,00 EUR auf Widerstände, wo die Erholung zunächst enden könnte. Im bärischen Szenario kommt es anschließend zum Rückfall auf neue Jahrestiefs im Bereich von 5,03 oder 4,70 EUR.
Demnach könnten sich Ausstiege oder sogar spekulative Short-Spekulationen an diesen beiden Preisbereichen anbieten, Absicherungen per Stop-Loss wären anschließend z.B. oberhalb von 7,07 EUR möglich. Weitere, potenzielle Short-Zonen liegen darüber hinaus bei 7,37 - 7,54 EUR (Stops anschließend z.B. 7,60 EUR).
Erst eine nachhaltige Rückkehr über 7,60 würde das bärische Szenario komplett negieren, prozyklische Kaufsignale würden oberhalb von 8,30 EUR entstehen. Dann könnte das Jahreshoch wieder angesteuert werden.
Fazit: Möglicherweise endet die scharfe Korrektur nachhaltig, möglicherweise sehen wir aber auch nur eine technische Gegenbewegung nach oben, der neue Tiefs folgen. Spekulationen auf fallende Kurse erscheinen aus technischer Sicht wie oben geschildert interessant, solange sich auch der DAX im Bärenmarkt befindet. In der aktuellen, hochvolatilen Marktphase sollte das Moneymanagement angepasst werden, politische Börsen könnten zu überraschenden Kursbewegungen in beide Richtungen führen.
Auch interessant:
AMAZON - Unterstützung hat gehalten!
Für mein DAX-Trading nutze ich fast nur noch Guidants. Der Handel ist kinderleicht. Über Guidants mit dem Broker verbinden, Session TAN vergeben und loslegen! Bei meinem Broker Consors habe ich jeden Monat Freetrade-Aktionen, den DAX handele ich ohne Gebühren. Im eigenen Trading-Desktop habe ich alle Orderwidgets individuell vordefiniert und platziert, um im Sekundenhandel die Orders blitzschnell aufzugeben. Die daneben angeordneten Realtime-Intradaycharts der Indizes verschaffen mir dazu einen perfekten Marktüberblick für mein Daytrading. Jetzt Trading über Guidants testen! |
Die hier vorgestellte Tradingidee lässt sich auch gut mit Hebelzertifikaten umsetzen.
Für das präferierte bärische Szenario bietet sich z.B. die ISIN DE000JX8YZY1 an mit einem moderaten Hebel von 2,86, KO-Schwelle 8,391 EUR, Basis 8,391 EUR, Laufzeit Open End, Emittent JP Morgan.
Eine spekulativere Variante wäre die ISIN DE000KF8M9F0 mit einem höheren Hebel von 4,02, KO-Schwelle 7,791 EUR, Basis 7,791 EUR, Laufzeit Open End, Emittent Citi .
Neue Partner, breitere Produktvielfalt und weiterhin unschlagbare Konditionen
Mit der Anbindung der Emittenten Morgan Stanley und DZ Bank weitet justTRADE sein Angebot an kostengünstigen Handelsmöglichkeiten für Privatanleger noch aus. Künftig sind mehr als 1,2 Mio. Zertifikate & Optionsscheine bei justTRADE handelbar.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.