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Analyse
20:56 Uhr, 04.08.2015

COCA COLA - Ausbruch voll im Gange!

Die Coca Cola-Aktie überwindet derzeit mit Anlauf eine technisch sehr wichtige Widerstandsmarke. Das Momentum spricht für eine Trendbeschleunigung.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
COCA COLA - Ausbruch voll im Gange!Bild: © Sergey Nivens / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • The Coca-Cola Co.
    ISIN: US1912161007Kopiert
    Kursstand: 41,71 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Coca Cola-Aktie greift nach Bruch des mittelfristigen Abwärtstrendes sofort die nächste Widerstandslinie an. Dabei konnte die bereits in der Vergangenheit von Henry Philippson identifizierte, sehr wichtige Marke von ca. 41,65 $ zumindest intraday bereits durchbrochen werden. Der Kurs hämmerte in den letzten Monaten immer wieder auf diese deckelnde Linie, musste sich letztlich aber immer gegen stärkere Bären geschlagen geben.

Dementsprechend ist mit einer heftigen Entladung zur Oberseite zu rechnen, sofern der Bruch auch auf Tagesschlusskursebene verbucht werden kann. Im bis dato eher bärischen Szenario ist über der Preismarke von 41,62 $ mit zahlreichen Stop-Loss-Orders short ausgerichteter Investoren zu rechnen - die im Falle eines Bruches auf dem falschen Fuß erwischt würden.

Alternativ ist auch mit einem Rücksetzer nach ersten Kursgewinnen zu rechnen. Dabei gilt das bullische Sznenario - sollte denn der Ausbruch bis zum Börsenschluss erhalten bleiben - im Rahmen einer zwischenzeitlichen Korrektur bis in den Bereich von ca. 41,00 $. Hier würden spätestens auch der 50- sowie der 200-Tage-Durchschnitt stabilisieren.

CocaCola Co The
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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