Nachricht
20:33 Uhr, 06.07.2005

Chrysler reagiert auf Rabattschlacht in den USA

Erwähnte Instrumente

DaimlerChrysler hat auf den derzeit auf dem nordamerikanischen Automarkt tobenden Preiskrieg reagiert. Das Unternehmen will seine Modelle nun ebenfalls für einen begrenzen Zeitraum mit einem Rabatt anbieten, der bisher nur Betriebsanghörigen angeboten wurde. Der Abschlag gelte für fast alle Kfz-Typen der Marken Chrysler, Jeep und Dodge in den USA und Kanada. Zudem wolle man bestimmte Fahrzeuge mit zusätzlichen 3500 Dollar subventionieren. Dazu gehören der Pick-Up "Dodge Ram", der Geländewagen "Dodge Durango" und die Chrysler- und Dodge-Minivans.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Thomas Gansneder zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Thomas Gansneder

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten