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09:20 Uhr, 30.06.2005

Chrysler denkt über Preisnachlässe nach

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Nach Informationen der dpa-AFX denkt der US-Autohersteller Chrysler über weitere Preisnachlässe nach. Zu den Überlegungen gehörten auch Rabatte nach dem Vorbild des Konkurrenten General Motors, so die Finanz-Nachrichtenagentur unter Berufung auf ein Sprecher des Unternehmens. Chrysler suche mit seinen Händlern nach neuen Möglichkeiten, hieß es. Dabei würden auch Preiszugeständnisse für Kunden nach dem Vorbild der Mitarbeiterrabatte diskutiert.

General Motors hatte vor wenigen Wochen den Preiskampf in den USA neu entfacht und das so genannte "Mitarbeiter-Programm" aufgelegt, so die dpa-AFX weiter. Der größte Autobauer der Welt biete seinen Kunden damit Fahrzeuge zu bisher nur den eigenen Mitarbeitern angebotenen Preisen. Diese lägen noch etwa 3 bis 4 Prozent unter den bisherigen Händlerpreisen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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