China: IT trotz Interventionen Pekings wohlauf
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Die makroökonomischen Maßnahmen, die die Regierung in Peking zur Verhinderung einer Überhitzung der chinesischen Wirtschaft unternahm, werden keinen stark dämpfenden Effekt auf die Entwicklung des IT-Sektors des Landes ausüben können, so führende Marktforschungs- und Analystenhäuser.
Ken Xie vom Marktforschungsinstitut IDC sieht in den Maßnahmen, die die Regierung zur Verlangsamung des Wachstums besonders in den Sektoren Immobilien, Stahl, Aluminium und anderen Sektoren als der Informationstechnologie unternahm, keinen hemmenden Faktor für den IT-Sektor. Die negativen und positiven Auswirkungen der Maßnahmen würden sich gegenseitig ausgleichen, so Xie. Daher bestätigt IDC seinen mittelfristigen und langfristigen Ausblick für die Entwicklung des IT-Sektors in China. Die Industrie werde pro Jahr um 15% auf $25 Milliarden in 2004 und bis 2008 auf $50.8 Milliarden anwachsen, so IDC.
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