China-ETF: Handelsstreit lässt Realwirtschaft weitgehend kalt
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Neben den USA wird China zum wichtigsten Akteur im Handelsstreit. Während US-Präsident Trump immer neue Maßnahmen ergreift, kontert China regelmäßig. Nach Ansicht der Fondsgesellschaft Fidelity sorgen die Strafzölle seitens der USA jedoch kaum für langsameres Wachstum Chinas. „Präsident Trumps jüngste Runde protektionistischer Maßnahmen zielt auf chinesische Importe in Höhe von 200 Milliarden US-Dollar mit einer Steuer von zehn Prozent ab. Damit eskaliert der Handelskrieg weiter. Die tatsächlichen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften sind jedoch geringer als es die Stimmung am Aktienmarkt vermuten lässt. Es gibt zwei unterschiedliche Auswirkungen der jüngsten Zölle auf China: die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Auswirkungen auf die Aktienmärkte. Diese sind nicht unbedingt gleich“, so George […]
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