China: Es geht wieder los!
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Wer will, der kann seine Immobilie als Sicherheit nutzen. Wer sich zu so etwas tatsächlich hinreißen lässt, der wacht eines Tages auf und sieht sich vor einem Scherbenhaufen. Nicht nur das Bargeld ist weg, sondern auch die Wohnung oder das Haus. Die Parallelen zum Casino sind groß.
Kehrt nicht bald wieder Vernunft ein, dann wird es sogar noch schlimmer als im Sommer. Grafik 3 zeigt die Entwicklung des Handels auf Margin (auf Kredit). Hier wird wieder kräftig gehebelt. Knapp 6% des gesamten Marktes sind auf Kredit gekauft. Das ist deutlich unter dem Hoch von 8,5%, doch immer noch deutlich zuviel.
Mit den Kursen steigt das Handelsvolumen wieder massiv an. Das tägliche Handelsvolumen hat inzwischen an der Shanghaier Börse wieder die Marke von 400 Mrd. Yuan überschritten. Dieses Volumen liegt beim Dreifachen des üblichen Volumens der letzten Jahre.
Obwohl sich die Konjunktur in China wieder erholt darf man nicht vergessen, worauf diese Erholung beruht: Kredit und staatlichen Anreizen. Das ist eine Blase wie die des Aktienmarktes im Juni. Sowohl Wirtschaft als auch Aktienmarkt steuern nun gemeinsam auf eine Blase zu. Das kann nur böse enden. Wie die vergangenen Übertreibungen des Marktes zeigten, kann die Irrationalität noch viele Monate anhalten. Persönlich halte ich mich dennoch von diesem Markt fern.
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das problem ist,dass thema Kredit, arbeitslose in china, dürfen die immer nich mit krediten spekulieren..Ich laube das das erst der anfang wahr..warten wir ab bis EM anfängt zu fallen dann folgen die anderen....
hilfreich ist hierbei, wenn man sich den Index von AUS (Rohstoffe für China) ansieht. Es könnte eine deutliche Abwärtsschub in CN kommen.