Chainlink-Analyse: Kommt jetzt der LINK-Ausbruch?
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Im Tageschart präsentiert sich bei Chainlink aktuell ein technisch sauberes Bild. Der Kurs konsolidiert innerhalb eines fallenden Channels, was typischerweise als bullish Formation gewertet wird, sofern ein Ausbruch nach oben erfolgt. Ein Breakout über die obere Trendlinie dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Anlauf des markanten Widerstands an der roten Linie führen.
Die Indikatoren unterstützen diese Sichtweise. Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) signalisiert eine stetige Abnahme des negativen Momentums, was auf eine bevorstehende Trendwende hindeutet. Gleichzeitig hat der RSI (Relative Strength Index) die Mittellinie von unten nach oben durchbrochen, was als klassisch bullish Signal zusätzliche Stärke andeutet. Auch die Heatmap (oben im nachfolgenden Chart) untermauert diesen Ausblick.
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Nach unten hin wurde die vorhandene Liquidität weitgehend abgeholt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich der Kurs nun schrittweise in Richtung der oberhalb liegenden Liquiditätspools bewegt. Entscheidend bleibt dabei die Entwicklung von Bitcoin. Sollte BTC seine Stabilität wahren, eröffnet sich für Chainlink die Möglichkeit, in den kommenden Tagen eine nachhaltige Erholung einzuleiten.
4-Stunden-Chart zeigt mögliche Korrektur vor neuem Impuls
Im 4-Stunden-Chart ergibt sich bei Chainlink ein differenziertes Bild. Zwar bleibt die übergeordnete Struktur intakt, doch mehren sich kurzfristig die Hinweise auf eine mögliche Korrektur. Der MACD signalisiert ein nachlassendes bullish Momentum, was eine temporäre Schwächephase wahrscheinlich macht. Zudem wurde der Kurs am 50 EMA nach oben hin klar abgewiesen, ein technisches Signal, das häufig einen Rücklauf in tiefere Unterstützungszonen einleitet.
Die Liquidation Levels (unten links im nachfolgenden Chart) liefern weitere Hinweise. Viele Short-Positionen oberhalb wurden bereits abgeholt, wodurch nun ein Long Delta entstanden ist. Dieses Ungleichgewicht erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zunächst zu einem Rücksetzer kommt, bevor frische Liquidität auf der Oberseite neue Impulse ermöglicht. Ein plausibles Szenario wäre daher ein Test der weißen Unterstützungslinie, bevor Chainlink von dort aus die Chance auf einen erneuten Aufwärtsimpuls erhält.
Über den Autor
Bastian Keller (Bitbull) agiert seit 2015 eigenständig im Forex-Markt und ist seit 2018 hauptberuflicher Trader im Krypto-Markt. Diese Expertise teilt er aktiv auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, insbesondere auf seinem YouTube-Kanal “Bitbull Trading“, mit mehr als 125.000 Abonnenten. Ebenfalls hat Bitbull die Plattform TradeMania ins Leben gerufen, die Einsteigern den Start ins Krypto-Trading vereinfachen soll.
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