Kommentar
12:00 Uhr, 19.07.2005

CFDs - Transparent, einfach, hochgehebelt - Etwas für echte Trader!

Verehrte Leserinnen und Leser, wir möchten Ihnen ein hocheffektives Investmentvehikel, so genannte CFDs, näherbringen. Hohe Gewinnmöglichkeiten mit geringem Kapitaleinsatz, eine leicht verständliche, transparente Kostenstruktur, überproportionales Profitieren an fallenden und steigenden Märkten, leichtes Handling, dies sind nur einige Vorteile von CFDs.

An dieser Stelle sei der Hinweis auf den CFD Bereich von GodmodeTrader.de gestattet.

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In diesem CFD Bereich können Sie sich über CFDs informieren, - Pierre Daeubner ist Verfasser der theoretischen Fachartikel -, oder aber Sie können sich kostenlos für unseren CFD Tradingdienst über den so genannten Candlewatcher anmelden. Trader sind Michael Hinterleitner ("hintman") und Karl Rechberger. Den CFD Tradingdienst bietet GodmodeTrader.de in enger Kooperation mit Candletrading an. Es werden 2 Musterdepots geführt. Eines auf Intraday-, eines auf E.O.D Basis.

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Weltweit ist CMC Markets einer der Marktführer im Online-Derivate Handel.

CMC Markets drängt nun auch auf den deutschen Markt.

GodmodeTrader.de ist Kooperationspartner von CMC Markets.

Anbei zunächst ein Artikel aus dem TradersJournal zum Thema der CFDs:

CFDs (Contracts for Difference) sind synthetische Finanzkontrakte, bei denen der CFD Broker die Gegenposition zu der Ihrigen einnimmt. Natürlich spekuliert der Broker nicht gegen Sie, sondern tätigt Absicherungsgeschäfte an der Börse – und das zu wesentlich günstigeren Konditionen als der Privatanleger. Diese Konditionen werden an den Privatanleger weitergegeben. CMC Markets ist der weltweite Marktführer unter den CFD-Brokern. Zum Anlass der Eröffnung einer deutschen Zweigniederlassung in Frankfurt, und damit der Möglichkeit einer Kontoführung in Deutschland, wirft das TradersJournal einen kurzen Blick darauf, wie der CFD-Handel den Markt der Optionsscheine, Zertifikate, Broker und Softwareanbieter wahrscheinlich gehörig aufwirbeln wird. Lernen Sie in unserer Serie Schritt für Schritt die Welt der CFDs kennen! Heute werfen wir einen Blick auf die Kostenvorteile von CFDs!

Kostenstruktur: Transaktionskosten

Der markanteste Punkt ist wohl die Kostenstruktur. Wenn Sie CFDs auf Aktien handeln, so zahlen Sie 0,05% pro Halfturn. Der Roundturn, sprich die Positionseröffnung und –schließung, kostet Sie als Trader nur 0,1% an Kommissionskosten. Bei einer Positionsgröße von €5,000 entspricht dies gerade einmal €5. Bei Discountbrokern zahlen Sie i.d.R. €9,95 für den Halfturn – also knappe €20 für den Roundturn. Sie sparen sich bei jedem Trade, den Sie eingehen knappe €15. Bei kleineren Positionsgrößen fällt diese Differenz noch stärker ins Gewicht. Bei einer Positionsgröße von €1000 zahlen Sie nur €1 für den Roundturn! Das ist noch billiger als der Futures-Handel! Und jeder erfahrene Trader weiß, dass Transaktionskosten ein großes Hindernis auf dem Weg zum finanziellen Erfolg an der Börse darstellen. Mit CFDs sind Sie in diesem Fall klar im Vorteil! Hier müssen sich die Brokerhäuser in Zukunft warm anziehen! Denn in die Kommission von 0,05% fällt nur auf Aktien-CFDs an. Wenn Sie CFDs auf Rohstoffe oder Devisen handeln, dann fällt diese Gebühr vollständig weg!

Kostenstruktur: Spread

Neben den Brokergebühren hat der aktive Trader weitere kostspielige Felsen zu umschiffen. Der Spread, sprich die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, muss immer erst einmal verdient werden, bevor die Position ohne Verlust wieder geschlossen werden kann (wenn gwünscht). Als Beispiel wählen wir die Allianz-Aktie: Bei Zertifikaten dient der homogenisierte Spread als Vergleich – dieser bereinigt den Spread um das Bezugsverhältnis. Wählen wir einen Hebel von 20 so liegt bei Turboscheinen der Spread bei 10 Cent, relativ gesehen also um die 5%! Im CFD-Handel ist der Spread stets absolut, da Sie auf Margin handeln. Der Spread beträgt im aktiven Handel meist um die 4 Cent – ist also mehr als 50% billiger!

Kostenstruktur: Software und Datenfeed

Natürlich benötigt der aktive Trader realtime-Daten und Nachrichten. Diese belaufen sich je nach Anbieter zwischen €80 und €450 im Monat. Beim CFD-Handel bekommen Sie eine eigene Software inklusive realtime-Datenfeed umsonst. Der Feed ist bei Kontoeröffnung gratis! Sie sparen sich also mindestens €80, und das Monat für Monat. Ein weiteres Argument, um auf den CFD-Handel auszuweichen.

Fazit

Sie sehen, dass der Handel mit CFDs die kostengünstigere Alternative im Vergleich zu Optionsscheinen und Zertifikaten darstellt. Die Kosten für Software, Datenfeed und im speziellen die Transaktionskosten stellen meist enorme Hindernisse zum Börsenerfolg dar. Aktien-CFDs kosten nur 0,05% im Halfturn, CFDs auf Rohstoffe oder Devisen handeln sie vollkommen umsonst. Der Spread fällt geringer als bei den meisten Emittenten aus. In der nächsten Folge stellen wir weitere Vorteile von CFDs vor.

Anbei nun eine umfassende Informationssammlung zum Thema CFDs von CMC Markets:

Ein CFD bietet Ihnen alle Vorteile des Aktienhandels, ohne die Notwendigkeit, diese effektiv zu besitzen. Einfach ausgedrückt, handelt es sich um einen Kontrakt, der die Performance eines zugrundeliegenden Instruments widerspiegelt. Es wird auf Margin gehandelt und wie bei effektiven Anteilen ergeben sich Ihre Gewinne und Verluste aus der Differenz zwischen dem Kaufs- und dem Verkaufspreis.

• CFDs zu handeln ist sehr einfach und unterscheidet sich nicht wesentlich vom klassischen Aktienhandel.
• CFDs bieten sich ausserdem als Instrument an, um Anlegern und Investoren, Möglichkeiten zu bieten die sie so am normalen Markt nicht ohne weiteres hätten, wie z.B. Short Positionen auf direktem Wege einzugehen ohne komplizierte Parameter wie bei OS berücksichtigen zu müssen.
• CFDs bieten somit eine sehr Interessante Ergänzung zu den bereits existierenden Anlageprodukten, wie Hebelzertifikate oder OS und Futures.

CFD steht für Differenzgeschäfte (Contract For Difference). Ursprünglich wurden CFDs von großen Institutionen verwendet, um ihre Aktienexponierung kostengünstig abzudecken. Heutzutage sind CFDs geläufige Marktwerkzeuge, die von Privatanlegern in der ganzen Welt genutzt werden.

Wie der Name vermuten lässt ist ein CFD ein Barausgleich eines Differenzgeschäftes zwischen dem Kaufpreis und Verkaufspreis eines finanziellen Instruments.

Eine stetig ansteigende Zahl von Investoren nutzen CFDs sowohl als Bestandteil ihres Handels-Portfolios als auch als Alternative zum physischen Aktienhandel.

Ein CFD spiegelt die Performance eines Instruments wieder, u. a. Aktien, Rohstoffe oder Währungen, und bietet den Vorteil, diese handeln zu können, ohne das Instrument selbst effektiv besitzen zu müssen.

Dank des Leverage Effektes (Hebelwirkung) und der Flexibilität von CFDs ist der Anleger in der Lage sein Depot kostengünstig abzusichern.
Als Inhaber einer Shortposition kann es vorkommen, dass der Investor für seine Overnight Position darüber hinaus Zinsen vereinnahmt , abhängig vom zugrunde liegenden Leitzins und den Finanzierungsparametern. Einer der grössten Vorteile ist es Aktien long zu halten oder genauso einfach zu shorten.
Der Anleger muss nicht mehr warten bis sich der Markt positiv entwickelt, sondern kann ebenso an Werten mit schlechten Aussichten oder von Kurseinbrüchen profitieren.

CFDs richten sich an besonders risikobewusste Anleger, aufgrund des Marginhandels und den Risiken der Hebelwirkung . Obwohl CFDs einfach strukturiert sind, erfordern Sie dennoch eine Menge an Erfahrung und Übung. CFDs richten sich an die bereits bestehende Gruppe der börsentermingeschäftsfähigen Investoren, die bis jetzt hauptsächlich im OS handel bzw. Future Trading aktiv waren. Deshalb sind CFDs nichts für ungeübte Anleger oder Gelegenheitsinvestoren.

CMC gehört zu den preisgünstigsten Anbietern am gesamtdeutschen Markt. Wir berechnen lediglich 0,05% half turn pro Kauf oder Verkauf eines AktienCFDs. Hierbei ist zu beachten das in den ersten 3 Monaten ( Juni, Juli und August 2005 ) alle Trades commission free !!!, d.h. ohne Transaktionsgebühren abgewickelt werden können. Für alle anderen Underlyings, wie z.B. Indices, Währungen, Rohstoffe, Sektoren und Futures verzichtet CMC komplett auf Transaktionsgebühren und bietet darüber hinaus mit die engsten Spreads am gesamten Markt. Das bietet unseren Investoren den Vorteil, das sie sehr zeitig Ihren Break Even Point erreichen und somit auch mit geringen Einsätzen oder minimalen Kursbewegungen bereits Gewinne erzielen können.

Die Zinsen werden täglich auf den Fremdkapitalanteil einer Long Overnight Position berechnet. Ist der Anleger jedoch short im Markt , so zahlt er keine Zinsen, in Ausnahmefällen erhält er sogar eine Gutschrift, das hängt vom jeweiligen zugrunde liegenden Leitzins ab.
Viel wichtiger als die Finanzierungskosten ist es jedoch für den aktiven Trader überhaupt die Möglichkeit zu haben, Positionen über Nacht halten zu können.

Falls Sie eine CFD – Position über Nacht halten, so zieht dies Finanzierungskosten nach sich. Die Finanzierung wird auf Basis von 100% des Wertes der äquivalenten, effektiven Position kalkuliert. Wenn Sie Long sind, zahlen Sie z.B. an CMC Group Plc Zinsen. Wenn Sie Short sind, erhalten Sie evtl von CMC Group Plc Zinsen.

Sie möchten 3.000 CFD-Aktien bei 1,50 € erwerben und entscheiden sich dafür, die Position über Nacht zu halten.

3.000 x 1,50 € = 4.500 €
– dies ist der Wert Ihrer Position.

Ihnen werden z.B. zu den offizielen CMC Markets Roll-Over-Sätzen Soll-Zinsen berechnet. Dies wird dann mit Ihrem gesamten Marktexposure multipliziert und durch 360 (Tage des Jahres) geteilt. Das Ergebnis ist der aktuelle Tagesgeldsatz.

• CMC Markets rollover rate (Long) = 8,50%* • 4.500 € x 8,50% = 382.50 €/ 360 = 1,06 € • Ihr Konto wird mit 1,06 € für jede Nacht, die
Sie Ihre Position offen halten, belastet.

Der typische Broker würde für Ihre Finanzierung keine Gebühren berechnen, aber dafür müssten Sie 100% des Gesamtwertes der Transaktion (4.500 €) einbringen. Dies sind 4.275 € mehr als das Halten der CFD – Position mit CMC Markets. Das Halten der Position mit einem Broker würde zu einem Verlust der Zinsen führen, die durch das freigesetzte Kapital, das durch den Marginhandel entstanden ist, erzielt werden könnte.

Sie möchten 3.000 CFD-Aktien zu je 1,50 € verkaufen und entscheiden sich, die Position über Nacht zu halten.

3.000 x 1,50 € = 4.500 €
(dies ist der Wert der Position.)

Ihnen werden zu den offizielen CMC Markets Roll- Over-Sätzen Soll-Zinsen berechnet. Dies wird dann mit Ihrem gesamten Marktexposure multipliziert und durch 360 (Tage des Jahres) geteilt. Das Ergebnis ist der an Sie ausgezahlte aktuelle Tagesgeldsatz.

• CMC Markets rollover rate (Short) = 0,5%* • 4.500 € x 0,5% = 22,50 € / 360 = 0,06 € • Ihrem Konto werden für jede Nacht, die Sie
Ihre Position offen halten, 0,06 €
gutgeschrieben.

*Der offizielle CMC Markets roll over Satz kann sich jeden Tag durch die Marktfluktuation ändern.

Long Position
Short Position

Eines der größten Vorteile von CFDs ist, dass Sie mit CFD-Positionen sowohl Long als auch Short gehen können. Bei einer Entscheidung für Long profitieren Sie von einem Anstieg im zugrundeliegenden Kurs der Aktie und machen ggf. einen Verlust, wenn dieser fällt. Umgekehrt profitieren Sie von einem Kursrückgang des zugrundeliegenden Kurses der Aktie wenn sie Short gehen. Sie realisieren einen Verlust, wenn der Kurs steigt.

Die transparente Preisstruktur von CFDs bedeutet, dass im Gegensatz zu anderen Derivaten der Preis auf dem unterliegenden Instrument basiert. CMC Markets CFD Preise beispielsweise, werden vom unterliegenden Markt abgeleitet. Dies bedeutet, dass CFDs Ihnen Zugriff auf die unterliegende Marktliquidität ermöglichen, zuzüglich der Liquidität, die von CMC Markets angeboten wird. Markt Liqiudität bedeutet, dass CFD - Handelsspreads wettbewerbsbestimmend sind und oft den Barpreis wiederspiegeln. Die Spanne des Marktspreads ist wichtig. Je enger der Spread ist, desto weniger muss sich der Markt bewegen, um sich zu Ihren Gunsten zu entwickeln.

CFDs werden auf Margin gehandelt. Dies ist eine effektive Nutzung des Kapitals, da Sie nur einen kleinen Teil des Wertes Ihrer Position bereitstellen, um den Handel durchzuführen. Dabei sind Sie im Markt zu 100 % investiert. Dies bedeutet, dass sich Ihre eventuelle Rendite, durch Ausnutzung des Hebeleffektes (Margintrading), vergrößert.

Margin Trading erlaubt es Ihnen, Ihr Kapital freizusetzen, indem nur ein geringer Teil des Handelswerts in Ihrem Konto plaziert wird. Gewinne und Verluste werden je nach Martktbewegung Ihrem Margin-Konto gutgeschrieben oder von ihm abgebucht. Margen betragen typischerweise 10 % oder weniger für CFD-Anteile und 1% bei Index-, Rohstoff- und Währungs-CFDs.

Das minimale Handelsvolumen ist ein (1) CFD. Das ist der Gegenwert eines Anteils.

Ein CFD ist ein offener Vertrag. Wenn Sie Ihre Position am Ende des Handelstages nicht geschlossen haben, wird die Position zum nächsten Tag neu eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt werden Finanzierungskosten entweder berechnet oder gutgeschrieben. Vorausgesetzt Sie haben eine ausreichende Margin wird Ihre Position unbegrenzt aufrecht erhalten.

Das untenstehende Beispiel macht deutlich, wie das Trading eines CFD Ihre Handelskosten verglichen mit dem konventionellen Aktienhandel dramatisch reduzieren kann. Das Beispiel zeigt mit der Aktie XY mit einer Notierung von 15,00 / 15,02 €. Sie beabsichtigen 1.000 CFDs zu 15,02 € – in der Annahme, dass der Kurs steigen wird - zu kaufen. Der Kurs der Aktie XY steigt auf 15,30 €.

  1. Der Marktpreis und der Preis des CFD von CMC Markets ist identisch, Sie können jeweils zu 15,02 € kaufen.
  2. Wenn sie die Aktien kaufen, kosten sie pro Anteil 15,02 € multipliziert mit 1000, also insgesamt 15020,00 €. In Folge des Margincharakters einer CFD würden Sie lediglich 5% des Handelsvolumens zu deponieren haben: der Betrag von nur 751 € ist alles, was sie für den Kauf der 1000 Aktien-CFDs der Aktie XY aufbringen müssen.
  3. Der Markt steigt um 28 Cents. Multipliziert mit 1.000 Aktien ergibt sich eine Bruttorendite von 280 €.
  4. Da CFDs mit CMC Markets zu sehr günstigen Gebühren zu handeln sind, fallen lediglich 0,05 % Transaktionsgebühren vom gehandelteten Betrag für die Ausführung pro Transaktion an. Für Kauf und Verkauf fallen somit Transaktionsgebühren von 15,16 € an. Bei einem konventionellen Broker/ Bank würden Sie in der Regel ein Vielfaches der Provision zahlen.
  5. Der Handel mit CFDs ist mit einer Finanzierung verbunden. In dem obigen Beispiel wurde die Transaktion über Nacht prolongiert, was mit einer Gebühr von 4,58 € verbunden ist. Dies hätte nicht bezahlt werden müssen, wenn sich die Anteile in Ihrem Besitz befunden hätten.
  6. Transaktionsgebühren und Finanzierungskosten haben den Gewinn des Aktienhandels um 19,74 € auf 260,26 € reduziert, während beim Handel der Aktie und einer angenommenen Transaktionsgebühr von 0,25 % pro Kauf oder Verkauf Gebühren in Höhe von 75,80 € anfallen würden.
  7. Die anfängliche Margin von 751 € mit einer Rendite in Höhe von 260,26 € entspricht einem return on Investment von 34,65 %

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

Mehr über Harald Weygand
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