Analyse
07:30 Uhr, 24.09.2015

CCB-Analyse-Box - EURO STOXX 50 - das flutscht nur so

Der CCB (Centre Court Börse) veröffentlicht für seine Kunden einmal pro Woche wichtige Index-Updates für Indizes, Rohstoffe und Währungen. In der Regel sind diese Analysen für einen Zeitraum von ca. einer Woche gültig. Die vorherigen Analysen sind zwecks Ergebniskontrolle stets im Anhang beigefügt.

Erwähnte Instrumente

  • EURO STOXX 50
    ISIN: EU0009658145Kopiert
    Kursstand: 3.082,00 Punkte (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EURO STOXX 50 - WKN: 965814 - ISIN: EU0009658145 - Kurs: 3.082,00 Punkte (Deutsche Bank Indikation)

Index-Stand bei Analyse: 3.079,99

Monat-Bias Wochen-Bias Tages-Bias Markante Unterstützungszonen ca. Markante Widerstandszonen ca.
bärisch unterhalb ca. 3.313 bärisch unter 3.313 bärisch unterhalb 3.345 3.050/3.080 und ca. 2.600/2.700 3.190/3.240 und 3.300/3.350

UPDATE vom 24.9.2015 (Index-Stand 3.079,99): Die letzte Analyse sah den Index als "Ertrinkenden, dem die Luft aus dem Rettungsring weicht". Seit etlichen Analysen wird der EuroStoxx arg bärisch definiert und so verlief dann auch die Kursentwicklung parallel. Gerade zu Beginn dieser Woche sollte es zu starken Abgaben kommen, was auch geschah, es ging direkt in die im Chart seit zwei Wochen eingezeichnete Auffangzone zwischen 3.050/3.080. Und somit eine weitere Premiere, die DRITTE Analyse in Folge bleibt der Chart einfach unverändert! Sprich: entweder berappelt sich der Index umgehend und steigt in der Folge an 3.300/3.350 oder der "chronische Durchfall" setzt sich fort und ein etwa 10-15%iger Crash bahnt sich seinen weiteren Weg!

Nach oben lauerten bei 3.190 und 3.240 Widerstände und in Richtung Süden gibt es um 2.980 eine Art charttechnischen "Nothalt". Es besteht am Ende die Möglichkeit, bis Jahresende gen ca. 2.600 Punkte durchgereicht zu werden!!!

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UPDATE vom 20.9.2015 (Index-Stand 3.157,30): Die letzte Analyse ist fast anderthalb Wochen alt und war beinahe fatalistisch gehalten, der Blick sollte nach unten gerichtet werden und die Bereiche (zB 3.430), um das zu ändern, wären utopisch weit weg und somit eher unerreichbar auf absehbare Zeit. Es gab zwar seitdem keinen Crash aber auch keine neuen Verlaufshochs. Der Index ähnelt immer mehr einem Ertrinkenden, dem langsam aber sicher die Luft aus dem Rettungsring weicht. Der letzten Analyse ist NICHTS hinzuzufügen und erstmalig (seit ich hier die wöchentlichen Index-Analysen schreibe) bleibt ein Chart komplett unverändert und wird einfach für die kommende Woche übernommen.

Zur feineren Definition noch ein paar Dinge. Zwischen 3.160/3.170 verläuft im 4h-Chart seit über 3 Wochen eine starke Unterstützung, diese wurde mit dem Freitags-Schlusskurs "angeknabbert" und könnte zu Wochenbeginn für stärkere Abgaben sorgen. Kursziele wären dann 3.110/3.060 und später auch knapp über 3.000 Punkte. Solange nicht mindestens 3.330/3.340 zurückerobert werden können gelten auch tiefere Kursziele wie 2.850 oder gar 2.800/2.750/2.710. Kurzfristig müssen 3.260 fallen, um es zumindest probieren zu können, die Zone 3.335 zu attackieren. Doch selbst ein Bruch von 3.260 ist bei dem aktuellen Chartbild nur mit viel Fantasie vorstellbar.

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UPDATE vom 10.9.2015 (Index-Stand 3.221,14): Am letzten Sonntag hieß es hier an dieser Stelle: Oben deckeln die Bären zwischen 3.300/3.350 und selbst darüber scheinen 3.420 nicht überwindbar.......Nach temporärer Schwäche zu Wochenbeginn darf aber durchaus im weiteren Verlauf eine eher freundliche Phase folgen, solange 3.050/3.080 nach unten Kursabsacker abfedern können (Trampolin-Effekt).

Das Trampolin entfaltete gut seine Wirkung und mit 3.326,86 wurde am Mittwoch im Prinzip exakt die Mitte des Prognosebereiches für die Kurserholung angelaufen. Dennoch, der ESTX50 ist derzeit ein Musterbeispiel an Schwäche, mit dem SMA20 wurde bereits der erste Widerstand, der ihm im Tageschart in den Weg gelegt wurde, zu einer zu starken Hürde und am Mittwoch produzierte der Index eine Tageskerze, die noch böse Folgen haben könnte. Bereits am 20.7.2015 und auch am 6.8.2015 sorgten ähnliche Candles in der Folge für die sehr starken crashartigen Abverkäufe.

Fazit: Im Prinzip kann nur eine "Rallye aus dem Nichts" den Index zurück in bullisches Fahrwasser bringen, davon ist derzeit aber absolut gar nichts zu sehen und wo sollte sie auch herkommen? Sollten aber wider Erwarten stärkere Kursbewegungen nach oben einsetzen, liegen ein paar dicke Brocken vor den Bullen, zum einen der Bereich um 3.430 und zum anderen unweit darüber die Zone um 3.500, hier liegen derzeit die Ichimoku-Wolke im Tageschart sowie das mittlere Bollingerband im Monatschart. Aus der aktuellen charttechnischen Situation heraus scheint es schier utopisch, diese Bereiche in den nächsten Tagen und Wochen überhaupt erreichen zu können. Somit scheint der Blick nach unten derzeit die wahrscheinlichere Option zu sein (zumindest solange nicht mindestens 3.430 nach oben gebrochen wurden!). Bereits knapp unterhalb von 3.200 Punkten existieren im Moment kaum noch aktuelle Unterstützungen, dies bedeutet im Umkehrschluss, dass bereits kleinere Schwächen den Index direkt zurück in den Keller befördern könnten und umgehend der Bereich um 3.000 Punkte wieder in den Fokus rücken würde, selbst Kurse um 2.700 dürfte man in der Folge dann später auf der Kurstafel sehen können.

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UPDATE vom 6.9.2015 (Index-Stand 3.180,25): Dem Bereich 3.180-3.240 wurde eine erhöhte Bedeutung zugewiesen, solange diese Zone nach unten halten würde, sollte der Index steigen bis 3.300, 3.450 oder auch 3.500. Der Index zog nur Option 1 und erreichte fast exakt 3.300 Punkte (3.296,32), dort prallte er bärisch ab und ging dann exakt auf dem unteren Ende des benannten Unterstützungsbereichs aus dem Wochenhandel. Das war mehr als schwach und könnte für die kommende Woche weiteres Ungemach andeuten, denn insgesamt ist der Chart nach unten prinzipiell bis 2.550/2.600 komplett offen und ohne großartige echte Unterstützungen. Der Wochen-MACD ist stark im Fallen begriffen und unter hoher Aufspreizung geht es mit beiden Linien wohl nächste Woche unter die Null-Marke. So ein Verhalten gab es zuletzt in den beiden Crashbewegungen vom Herbst 2011 und Frühsommer 2012. Insgesamt bleibt das Aufwärtspotential in den nächsten Tagen/Wochen deutlich stärker limitiert als das abwärtige. Oben deckeln die Bären zwischen 3.300/3.350 und selbst darüber scheinen 3.420 nicht überwindbar. Unten hingegen lockten bereits unter 3.050 Kursziele im 2.700er-Bereich und darunter. Nach temporärer Schwäche zu Wochenbeginn darf aber durchaus im weiteren Verlauf eine eher freundliche Phase folgen, solange 3.050/3.080 nach unten Kursabsacker abfedern können (Trampolin-Effekt).

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UPDATE vom 31.8.2015 (Index-Stand 3.286,59): Die letzte Analyse sah "die Zeichen auf Sturm", es wurde darauf hingewiesen, dass direkte Abgaben an 3.000 Punkte anstehen könnten (immerhin über 10% tiefer als der Kurs bei Analyse-Datum). Der Index fiel crashartig knapp darunter auf ein Tief von 2.973,16 Punkten, dort setzte ein starker Pullback ein. Durch die jüngsten Kurs-Kapriolen hat sich nun eine sehr breite Unterstützung zwischen 3.180-3.240 ausgebildet. Solange diese den Kurs abfedern kann, ist davon auszugehen, dass die jüngst gestartete Erholung sich fortsetzt und über 3.300 und 3.450 auf bis zu 3.500 Punkte laufen kann. Gerade aber zwischen 3.400 und 3.450 liegt momentan noch ein stärkeres Widerstandsband. Insgesamt besteht zum aktuellen Zeitpunkt eine zumindest bereits erwähnenswerte Chance, dass der Index komplett auskorrigiert haben könnte, dann würden mittelfristig Kurse um 4.200 auf der Kurstafel erscheinen können. Erst Kurse unter 3.000 lassen diese Möglichkeit wieder in den Hintergrund rücken.

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UPDATE vom 20.8.2015 (Index-Stand 3.353,48): Laut letzter Analyse sollte der Lauf an 3.385/3.420 nur aufgeschoben sein, diese Zone wurde dann bereits Mittwoch erreicht und heute gar knapp unterboten, die Zeichen stehen auf Sturm, ist doch die nächste ausmachbare Unterstützung erst ca. weitere 100 Punkte vom heutigen Close entfernt. Es muss befürchtet, ja fast angenommen werden, dass der Index sogar noch tiefer fällt und zwar bis ca. 3.195 eher aber noch 3.113 Punkte oder gar glatt an die 3.000er-Marke fallen wird. Bullen kommen erst wieder knapp über 3.600 aus den Löchern - aus aktueller Sicht kurz/mittelfristig unerreichbar.

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UPDATE vom 14.8.2015 (Index-Stand 3.516,15): Laut letzter Analyse wurde davon ausgegangen, dass der Index ein zweites Standbein für weitere Rallyeversuche benötigen würde und dazu gen 3.500/3.490 fallen sollte, wenn dieser Bereich nicht halten würde, sollte es gar gen knapp 3.400 gehen. Die Woche hat nun noch den heutigen Handelstag, der erste Kurszielbereich wurde erreicht und dort gab es dann erste bullische Abpraller (im daily halfen hier die Wolke und der EMA200). Man muss aber wohl der Tatsache ins Auge sehen, dass das Anlaufen an 3.400 bislang nur verschoben worden ist. Der Index bräuchte wahre bullische Kraftakte, um den extremen Widerstandsbereich 3.615/3.570 zu durchbrechen, da sieht es aktuell eher nicht nach aus. Technisch mag noch ein Anlauf gen ca. 3.600 möglich sein, per Saldo wird aber in der Folge so oder so noch zumindest das Gap vom 9./10.7. zu schließen sein und von den dortigen 3.418 wären die 3.400 ja nun auch nicht mehr wirklich weit weg. Fazit: Große Kurssprünge nach oben stehen momentan eher nicht an, Kurse über 3.615 kämen Freitag und auch nächste Woche eher überraschend, es sei denn zuvor würde irgendwo zwischen 3.385/3.420 ein Boden ausgebildet, angesteuert wird diese Zone aber mit hoher Wahrscheinlichkeit.

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UPDATE vom 8.8.2015 (Index-Stand 3.637,80): Laut letzter Analyse sollte der Index in der abgelaufenen Handelswoche zu einer kleinen Rallye starten können, stark unterstützt um 3.585. Das Wochentief lag bei knapp 3.588, die Unterstützung wirkte, der Index legte zunächst über 2% zu, scheiterte aber um 3.690 am Stark-Widerstand, der bereits vor 14 Tagen alle Erholungsversuche abgewürgt hatte. Der Index sieht aus als brauche er ein zweites Standbein für weitere Rallyeversuche. Dieses könnte nächste Woche im Bereich um 3.490/3.500 ausgebildet werden (nur wenn diese Zone keinen Halt bieten sollte, wären weitere Abgaben an knapp über 3.400 technisch abbleitbar). Der Stoxx macht insgesamt einen etwas robusteren Eindruck als der Dax. Es käme mehr als überraschend, wenn der Stoxx kommende Woche direkte Stärke zeigen würde, zu stark angeschlagen ist doch der Tageschart über 3.620 später 3.580 sollte er sich im Wochenverlauf bis an ca. 3.500 annähern, um dot de Bullen entscheiden zu lassen, ob sie noch wollen, nach oben ist der Index um 3.715 zunächst gedeckelt. Die technische Lage gebietet es inzwischen auch stärker bärische Szenarien als Varianten zu berücksichtigen, diese sind gestrichelt nun mit eingezeichnet.

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UPDATE vom 1.8.2015 (Index-Stand 3.600,69): Der Index rief das technisch Mögliche in der letzten Woche noch ab (siehe Vor-Analyse) und lief sogar den unteren Wolkenrand im Tageschart an, dort prallte er bullisch ab und fortan sollte die letzte Woche ausgemachte Hauptunterstützung um 3.560 nach ihrer Rückeroberung mehrfache Tests erfolgreich absolvieren. Der Index hat nun Potential für eine kurzfristige kleine Rallye, denn im 1H- und 4H-Chart klebt er unmittelbar unter dem oberen Wolkenrand und Kurse darüber gäben zusätzlich auch stärkere Kaufsignale im daily. Zusätzlich lassen in beiden Zeitebenen die Indikatoren stärkere bullische Interpretationen zu. Zudem gibt es zu Beginn der kommenden Woche extrem starke Untertützungen zwischen 3.500-3.585.

Fazit: Kann der Index über 3.605 steigen, gilt er umgehend als Starkbulle (aber nur, solange er oberhalb dieser Marke notiert!), falls eine Bullenfalle aufgestellt werden soll, dreht der Index bereits um 3.630/40 ca. wieder gen Süden und zertrümmert das breite Unterstützungsband in der Folge, dann oder wenn er hingegen direkt unter den Bereich 3.560/3.550 fiele, ist eine Rückkehr gen 3.600 und höher kurzfristig eher äußerst schwierig, denn die aktuell sehr starke und breite Unterstützungszone würde dadurch zum extremen Widerstand mutieren, 3.520/3.500/3.470 lauten dann die ableitbaren Kursziele. Hinweise, wohin die Reise gehen könnte liefert nachwievor sehr gut der SMA20, der bislang als Kurs-Trampolin fungierte.

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UPDATE vom 26.7.2015 (Index-Stand 3.600,00): Der Index war korrekturgefährdet, der letzte Satz der Analyse der Vorwoche lautete: ".....Der Bereich knapp oberhalb 3.600 böte sich somit technisch als Anlaufpunkt einer möglichen Korrektur an.....". Der Handel schloss am Freitag bei exakt 3.600 Punkten!!! Die jüngste Verdunklung (gerade in den unteren Zeitebenen des Charts) ließen jetzt im Rahmen der Korrektur noch weitere Abgaben zu. Haupt-Unterstützung ist nun rund um 3.560 zu finden, dieser Bereich ist der aktuelle Main-Support, etwa 40 Punkte darunter, bei 3.520 liegt eine weitere starke Unterstützung. Technisch möglich wäre das Ansteuern beider Bereiche, wobei es aus technischer Sicht aber (für eine anschließende Fortesetzung der jüngsten Aufwärtsbewegung) besser wäre, wenn beide auf jeden Fall auf Tages-Schlusskurs-Basis halten würden! Bullische Ambitionen sind zunächst bei 3.630/40 gedeckelt und erst oberhalb 3.665/70 ist über eine ernsthafte direkte Fortsetzung der Aufwärtsbewegung nachzudenken.

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UPDATE vom 18.7.2015: Der Index war etwas stärker als in der letzten Analyse vermutet, die erwartete Pause der Rallye war nicht der Rede wert und eher ein kurzes Luftholen. Dennoch, der Index legte in 7 Handelstagen eine Rallye von 400 Punkten hin, temporäre Erschöpfung wäre nun technisch nur normal. Der Index sollte demnächst in eine eher seitliche Konsolidierung umschwenken, um in der Folge die Jahreshochs von Anfang April anzusteuern, sollte sich keine Schwäche einstellen, ist noch ein Einbruch in die Zone 3.725-3.750 möglich aber dort auch noch direkt durchzustoßen ist technisch eher unwahrscheinlich. Bedingung dafür: 3.575-3.600 müssen fortan wieder Käufer anlocken und sollten auf Tages-Schlusskurs-Basis nicht unterschritten werden. Der Bereich knapp oberhalb 3.600 böte sich somit technisch als Anlaufpunkt einer möglichen Korrektur an.

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Fazit vom 14.7.2015: Im Wochenchart liegt der Index unmittelbar unter dem mittleren Bollinger-Band (SMA20). Im Tages-Chart vorm Wolkenkern und zusätzlich deckelt auch noch eine nach unten geneigte Widerstand-Linie. Im 4H-Chart sind starke Überhitzungen/Ermüdungen erkennbar. Zwar wäre kurzfristig noch ein Test der Zone 3.617-3.626 machbar, doch aufgrund der überhitzten technischen Situation ist ein nachhaltiger Ausbruch darüber kurzfristig eher unwahrscheinlich. Zwischen 3.470-3.540 liegt ein sehr breites Unterstützungsband. Aus aktueller technischer Sicht wäre es momentan wahrscheinlicher, dass sich der Index nun 1-2 Handelstage im oberen bis mittleren Bereich dieser Zone ein wenig ausruht, um neue Kraft für potentielle Ausbrüche zu tanken. Entsprechend ist eine träge leicht abwärts laufende Seitwärtsbewegung in den nächsten Handelstagen zu präferieren.

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8 Kommentare

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  • Achrilles
    Achrilles

    wenn die bei Godmode- Trader alle soviel wissen wie sie schreiben, dann wären alle Multimillionäre !! Die Analysen dienen doch nur zur Verzerrung der Gesamtlage . Rocko Gräfe bestes Beispiel ER ist verliebt in sein Short Ziel beim DAX, das wird ihn sicher bald überfahren

    09:30 Uhr, 24.09.2015
  • Achrilles
    Achrilles

    die vielen Updates stehen für denn Fall des Richtungswechsel... Damit kann man sich dann gut Aufstellen sie alle haben es doch gesehen !!!!

    09:25 Uhr, 24.09.2015
    1 Antwort anzeigen
  • Marco Soda
    Marco Soda

    ich verstehe nicht wieso so viele updates dabei sind ?? Das ist einfach überladen, bringt mir jedenfalls nix . Habe die auch nicht mehr gelesen, soll wohl die vorzügliche Treffer Quote dokumentieren.

    09:20 Uhr, 24.09.2015
  • Achrilles
    Achrilles

    Hallo Herr Borgmann,

    was sind das denn für Aussagen ??!! Bei Godmode-Trader scheinen im Moment ja alle mehr zu wissen als Markt es kaum selber wissen könnte !!! Wenn Sie schon einen Downtrend Zielkorridor angeben dann bitte mit mehr Phantasie, denn die 2700 werden kaum zuhalten sein !!!!

    Mein Zielkorridor liegt da bei 2515 Punkten. Und Ihre Chart-anhänge sind alles andere als zutreffend !!!!!!!!

    09:13 Uhr, 24.09.2015

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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