Bundeskartellamt stellt Verfahren gegen RWE ein
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Essen/Bonn (BoerseGo.de) - Das Bundeskartellamt hat das Verfahren gegen RWE wegen angeblich unrechtmäßiger Berücksichtigung von CO2-Kosten in den Industriestrompreisen eingestellt. Grundlage der Einigung sei die Zusage von RWE, Stromprodukte aus abgeschriebenen Stein- und Braunkohlenkraftwerken zu versteigern. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, hat sich RWE dazu verpflichtet, in den kommenden vier Jahren Stromkapazitäten von insgesamt 6.300 Megawatt in einem transparenten Verfahren an Industriekunden zu verkaufen. Dabei werde RWE den Käufern den Wert der auf die betreffenden Mengen entfallenden unentgeltlich zugeteilten CO2-Zertifikate gutschreiben.
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