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17:15 Uhr, 15.11.2018

Regierungskrise in Großbritannien - US-Rohöllagerbestände steigen stark

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • US-Einzelhändler erleben Herbstaufschwung
  • Philly-Fed-Index sinkt unerwartet kräftig
  • Regierungskrise in Großbritannien
  • Empire State Index steigt überraschend
  • EU-Liste mit Vergeltung für etwaige US-Autozölle
  • China geht auf die USA zu
  • Henkel machen Währungsschwankungen zu schaffen
  • Buffett steigt bei JPMorgan ein
  • AMS zeigt sich weniger optimistisch
  • Industrie-Spionage bei Lanxess
  • K+S senkt Jahresausblick

DAX

  • Ob die Briten der Brexit-Vereinbarung zustimmen, ist unklar. Gewiss ist nur, dass die britische Regierung wankt. Am heutigen Donnerstagvormittag überschlugen sich die Ereignisse. Trotz der Zustimmung des Kabinetts zum Vertragsentwurf für ein Brexit-Abkommen, das den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union und Übergangsfragen regeln soll, legten Minister und Staatssekretäre ihre Ämter nieder. Premierministerin Theresa May verteidigte am Vormittag im Parlament den mit der EU vereinbarten Vertragsentwurf. Die andere Möglichkeit wäre, ohne ein Abkommen aus der EU auszutreten. Angesichts dieser Gemengelage blieben die Anleger auch am deutschen Aktienmarkt in Habachtstellung. Der DAX rutschte zeitweise sogar 12.300 Punkte, konnte sich anschließend aber wieder etwas erholen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Volkswagen will im Werk in Zwickau künftig 330.000 E-Modelle pro Jahr vom Band rollen lassen - mehr als an jedem anderen VW-Standort. Dies teilte der Autobauer am Donnerstag mit. Als weltweit erster Volumenanbieter rüste man eine komplette Fabrik vom Verbrennungsmotor auf die Elektromobilität um. Auf E-Autos ausgerichtet werden sollen bald auch die Werke Emden und Hannover, wobei in Hannover parallel Verbrenner gefertigt werden.
  • Die Credit Suisse hat einen Bloomberg-Bericht zurückgewiesen, wonach der Abbau von hunderten Stellen geplant sei, um Kosten zu senken. Die Entlassungen könnten bereits in diesem Jahr starten und der Bank helfen, ihre Kostenziele für 2019 zu erreichen, hieß es weiter. Möglicherweise seien das internationale Vermögensverwaltungsgeschäft sowie die Schweiz-Einheit unter den betroffenen Divisionen. „Die Behauptung, die Credit Suisse prüfe den aktiven Abbau hunderter Stellen, ist unbegründet", sagte ein CS-Sprecher. Auch 2019 und darüber hinaus werde man in hochqualifizierte Mitarbeiter investieren, um die Erträge in den Bereichen Wealth Management und Investment Banking weiter zu steigern.
  • Mit 4 Mrd. Dollar beteiligte sich Warren Buffett mit seiner Holding Berkshire Hathaway im 3. Quartal an JPMorgan Chase & Co. Berkshire hält daneben 9 Prozent der Aktien der Bank of America sowie Wells Fargo & Co, die zweite und die viertgrößte US-Bank. Bei JPMorgan entspricht das neue Investment etwa 1 Prozent des Grundkapitals. Berkshire beteiligte auch an der PNC Financial Services Group und erhöhte die Anteil an der Goldman Sachs Group, Bank of America, Bank of New York Mellon und U.S. Bancorp.
  • Walmart hat in den drei Monaten bis Ende September im wichtigen US-Markt den Umsatz um 3,4 Prozent gesteigert. International sanken die Umsätze um 2,6 Prozent. Insgesamt stiegen die Erlöse des Einzelhandelsriesen um 1,4 Prozent auf 124,9 Mrd. Dollar. Der Überschuss lag bei 1,7 Mrd. Dollar - zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Der Amazon-Wettbewerber hob seine Prognose für den Gewinn je Aktie auf 4,75 bis 4,85 US-Dollar, nach zuvor 4,65 bis 4,80 Dollar.
  • Der US-Mischkonzern 3M hat sich neue Fünfjahres-Ziele gesteckt. Für 2019 Jahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 1 bis 3 Prozent. Zu den neuen Fünfjahres-Finanzzielen bis 2023 gehören ein organisches Umsatzwachstum in Dollar zwischen 3 und 5 Prozent, ein bereinigtes Gewinnwachstum zwischen 8 und 11 Prozent und eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 20 Prozent.
  • Dell Technologies will bei seiner geplanten Rückkehr an die Börse mehr Geld einsetzen. Statt 109 US-Dollar pro Aktie bietet der US-Konzern den Inhabern eines Börsenvehikels nun 120 US-Dollar. Maximal 14 Mrd. Dollar will Dell ausgeben.
  • Das Unternehmen Levi Strauss plant einen IPO für das erste Quartal 2019, berichtet der US-Sender CNBC. Levi’s will dafür zwischen 600 und 800 Mio. Dollar bei Investoren einsammeln. Es strebt damit eine Börsenbewertung von 5 Mrd. Dollar an.
  • Cisco hat Anleger mit einem gut verlaufenen 1. Quartal überrascht. Der Umsatz stieg um 8 Prozent auf 13,1 Mrd. Dollar, der Gewinn legte um 48 Prozent auf 3,5 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten bei beiden Kenngrößen mit weniger gerechnet.
  • Der Fahrdienstvermittler Uber wächst kaum noch. Im dritten Quartal legte der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal nur leicht auf 2,95 Mrd. Dollar zu. Im Vergleich zum Vorjahr war es ein Plus von 38 Prozent. Unter dem Strich fuhr Uber mit 1,07 Mrd. Dollar erneut einen Milliardenverlust ein.
  • Über Jahre soll ein leitender technischer Angestellter von Lanxess Geschäftsgeheimnisse des Chemieunternehmens nach China verraten haben. Neben dem ehemaligen Lanxess-Mitarbeiter gibt es einen zweiten Beschuldigten - beide sind deutsche Staatsbürger chinesischer Abstammung. Lanxess bestätigte gegenüber Reuters, dass eine Gruppe von Personen chinesischer Herkunft vertrauliche Informationen über ein „innovatives, noch nicht umsatzstarkes Produkt" entwendet und eine kommerzielle Verwertung versucht hat. Lanxess ziehe Täter gerichtlich zur Verantwortung, so das Unternehmen. Schaden für das Geschäft habe man abwehren können.
  • Starinvestor Warren Buffett ist mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway bei JPMorgan eingestiegen. Im dritten Quartal erwarb die Investment-Holding mehr als 35 Mio. Aktien der größten US-Bank und und baute damit eine Beteiligung im Wert von rund vier Mrd. Dollar auf, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
  • Beim Konsumgüterkonzern Henkel ist der Umsatz im dritten Quartal um 1,1 Prozent auf 5,037 Mrd. Euro gestiegen. Das ist weniger als Analysten erwartet hatten. Währungseffekte in Schwellenländern machten dem Unternehmen zu schaffen. Aus eigener Kraft belief sich das Plus auf 2,7 Prozent. Wachstumstreiber war erneut das Klebstoffgeschäft. Das bereinigte operative Ergebnis stieg um 3,3 Prozent auf 926 Mio. Euro, entsprechend verbesserte sich auch die Marge. Der Konsumgüterkonzern bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018.
  • Der Dünger- und Salzkonzern K+S hat den Jahresausblick gesenkt. Das Unternehmen rechnet nun auch mit weniger Gewinn, nachdem bisher die Belastungen von rund 80 Mio. Euro durch Produktionsausfälle im Verbundwerk Werra beim Ausblick nicht berücksichtigt worden waren. Dank des neuen Kaliwerks in Kanada sowie eines guten Geschäfts mit Auftausalz in Nordamerika legte der Umsatz im abgelaufenen Quartal aber deutlich um 15,6 Prozent auf 840 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank aber um mehr als die Hälfte auf 36,4 Mio. Euro. Der Nettoverlust von knapp 61 Mio. Euro folgte auf einen Gewinn von 1,5 Mio. Euro vor einem Jahr.
  • Der vor der Fusion mit Praxair stehende Linde-Konzern hat beim Umsatz in den ersten neun Monaten wegen ungünstiger Währungseffekte einen Rückgang um 1,7 Prozent auf 13,05 Mrd. Euro erlitten, wie Linde am Mittwochabend mitteilte. Zudem wirkte sich die erstmalige Anwendung der Rechnungslegungsvorschrift IFRS 15 negativ aus. Bereinigt um diese Faktoren wären die Erlöse um 4,8 Prozent gestiegen. Das operative Ergebnis (Ebitda) verbesserte der Gasekonzern um 4,2 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro. Bei Umsatz und operativen Gewinn will Linde nun im Gesamtjahr das obere Ende der Prognose-Spannen erreichen. Bislang stellten die Münchener beim währungsbereinigten Umsatz einen Zuwachs von bis zu vier Prozent in Aussicht.
  • Der österreichische Sensorhersteller AMS hat seine Prognose gekappt. Der Umsatz dürfte sich im laufenden vierten Quartal auf 480 bis 520 Mio. US-Dollar belaufen, teilte das Unternehmen mit. Bisher hatte die Firma mit mindestens 570 Mio. Dollar gerechnet. AMS produziert optische Sensoren, die bei der Gesichtserkennungs-Funktion von Handys eine Schlüsselrolle spielen.
  • Der Modekonzern Hugo Boss will bis 2022 den Umsatz währungsbereinigt im Durchschnitt um 5 bis 7 Prozent steigern und die operative Ergebnismarge auf 15 Prozent erhöhen. Dazu soll unter anderem das Onlinegeschäft beitragen. Hier soll sich der Umsatz in den kommenden vier Jahren vervierfachen.
  • Der Autovermieter Sixt hat nach neun Monaten bereits den Gewinn des gesamten vergangenen Jahres übertroffen. Das stimmt den Vorstand für dieses Jahr zuversichtlich. Der Vorsteuergewinn soll ohne Berücksichtigung eines Verkaufserlöses „sehr stark“ gegenüber dem Vorjahreswert von gut 287 Mio. Euro steigen.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Novartis plant eine offenbar Abspaltung der Generikasparte Sandoz. Dies berichtet der "Tagesanzeiger" unter Berufung auf Aussagen von Konzernchef Vas Narasimhan bei einem Investorentreffen. Offiziell solle Sandoz in den kommenden zwei Jahren in eine eigenständige Sparte umgebaut werden, für die alle Optionen geprüft würden. Inoffiziell heiße es, dass die Abspaltung vorbereitet werde. Novartis ist dem Bericht mittlerweile entgegengetreten. „Wir sind dem Sandoz-Geschäft hundertprozentig verpflichtet”, sagte ein Novartis-Sprecher am Donnerstag laut Reuters. „Wir wollen es umgestalten und es im globalen Generika-Geschäft so stark wie möglich machen.” Sandoz solle ein Pfeiler von Novartis bleiben, ein Verkauf sei derzeit nicht geplant.

Konjunktur & Politik

  • Das Geschäftsklima in der Region Philadelphia hat sich im November verdüstert. Der Indikator der regionalen Notenbank (Philly-Fed-Index) ist um 9,3 auf 12,9 Punkte gesunken. Analysten hatten nur einen Rückgang auf 20,0 Zähler erwartet.
  • Der Umsatz im US-Einzelhandel ist im Oktober nach Angaben des Handelsministeriums um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, nachdem er sich im September wie auch im August um jeweils 0,1 Prozent abgeschwächt hatte.
  • Der von der New Yorker Fed-Filiale ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts (Empire State Manufacturing Index) erhöhte sich im November um 2,2 auf 23,3 Punkte. Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 20,0 Punkte prognostiziert.
  • In den USA sind in der Woche zum 10. November 2.000 mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf 216.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte.
  • Nach Mitteilung des US-Arbeitsministeriums stiegen die US-Importpreise im Oktober gegenüber dem Vormonat um 0,5 % und lagen um 3,5 % über dem Niveau des Vorjahresmonats.
  • Großbritannien steckt in einer veritablen Regierungskrise. Trotz der gestrigen Zustimmung des Kabinetts zum Vertragsentwurf für ein Brexit-Abkommen, das den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union und Übergangsfragen regeln soll, legen immer mehr Minister und Staatssekretäre ihre Ämter nieder. Zuerst verzichtete Brexit-Minister Dominic Raab aus Protest gegen den ausgehandelten Kompromiss auf sein Amt. Raab sagte, er trete zurück, weil er die Vorschläge zum künftigen Status von Nordirland nicht mittragen könne. Ähnlich handelte und äußerte sich Arbeitsministerin Esther McVey. Auch die Staatssekretäre für Nordirland, den Brexit und das Erziehungsministerium legten ihre Posten nieder. Premierministerin Theresa May verteidigte im Parlament in London den mit der EU vereinbarten Vertragsentwurf. Die andere Möglichkeit wäre, ohne ein Abkommen auszutreten. Sie bitte das Parlament, die Vereinigung im nationalen Interesse mitzutragen. Doch die Koalition, die sich gegen May formiert hat, ist gewaltig. Nicht nur die Oppositionsparteien, sondern auch die nordirische DUP, von deren Unterstützung Mays Minderheitsregierung abhängt, und Rebellen von beiden Seiten des Brexit-Streits in ihrer eigenen Fraktion wollen das Abkommen ablehnen. Zudem droht May eine Revolte aus den eigenen Reihen. Der Tory-Abgeordnete Jacob Rees-Mogg drohte ihr mit einem Misstrauensantrag. Gerüchten zufolge sind die dafür notwendigen 48 Briefe von Tory-Abgeordneten bereits fast annähernd zusammen. Dass ein Misstrauensvotum erfolgreich sein könnte, gilt jedoch als unwahrscheinlich. Es zeichnet sich kein Kandidat ab, der die zerstrittene Tory-Fraktion anf��hren könnte.
  • Der Handelsüberschuss der Eurozone mit der restlichen Welt ist im September gegenüber dem Vormonat um 3,4 Mrd. auf 13,4 Mrd. Euro zurückgegangen, teilte das Statistikamt Eurostat mit. Der Überschuss vom August wurde von 16,6 auf 16,8 Milliarden Euro nach oben revidiert. Die saisonbereinigten Ausfuhren des Euroraums sanken laut Eurostat um 1,6 Prozent, während die Einfuhren leicht um 0,2 Prozent zulegten.
  • Im Handelskonflikt zwischen den USA und China haben die beiden Länder die Gespräche wieder aufgenommen. Ranghohe Vertreter seien wieder in Kontakt getreten, berichtete der Sprecher des Handelsministeriums in Peking. Die Arbeitsgruppen stünden in engem Austausch, um die Vereinbarung der beiden Staatsoberhäupter umzusetzen.
  • Der europäische Autoverband ACEA teilte mit, dass im Oktober 7,3 Prozent weniger PKW-Neuzulassungen in der Europäischen Union ermittelt wurden als im gleichen Vorjahresmonat. Die Zahl der Zulassungen sank auf 1,08 Mio. Stück. In den ersten zehn Monaten des Jahres nahmen die Neuzulassungen dank kräftiger Zuwächse in früheren Monaten hingegen um 1,6 Prozent auf 13,04 Mio. zu.
  • Im September waren in Deutschland knapp 5,7 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig. Damit wurde ein erneuter Höchststand seit Beginn der Zeitreihe im Januar 2005 erreicht, wie das Statistische Bundesamt miteilte. Die Beschäftigtenzahl stieg seit dem Tiefstand im April 2010 um gut 780.000. Die Zahl der Beschäftigten gegenüber September 2017 nah um 145.000 zu (+2,6 %).
  • Nach der Zustimmung des britischen Kabinetts zum Entwurf für ein Brexit-Abkommen wollen sich die anderen EU-Staaten rasch über eine gemeinsame Position abstimmen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker schrieb auf Twitter, er sehe genügend Fortschritt, um die Verhandlungen nun zu beenden. Im Parlament in London gibt es allerdings parteiübergreifend Widerstand. Der Brexit-Beauftragte der EVP-Fraktion im Europaparlament, Elmar Brok, appellierte an das britische Parlament, dem Kompromiss zuzustimmen und so eine historische Vereinbarung zu ermöglichen. Nötig ist darüber hinaus noch die Zustimmung des Europäischen Parlaments zu dem Entwurf.
  • Die Europäische Union hat nach den Worten von Handelskommissarin Cecilia Malmström bereits eine vorläufige Liste von Vergeltungsmaßnahmen für den Fall erstellt, dass die USA Sonderzölle auf Auto-Importe erheben sollten. Malmström bekräftigte, es gebe weiter den großen Wunsch in Europa, in Gespräche mit den USA über eine Handelsabkommen einzutreten, das strikt auf Industriegüter - darunter auch Autos - limitiert sein solle.

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