Analyse
21:23 Uhr, 29.09.2015

BOEING - Bereits der nächste Angriff!

Die Boeing-Aktie steuert wieder mit großen Schritten auf wichtige Unterstützungslinien zu. Im Rahmen des übergeordneten Abwärtstrends ergibt dies ein bärisches Gesamtbild, das sich in Kürze verschärfen könnte.

Erwähnte Instrumente

  • Boeing Co.
    ISIN: US0970231058Kopiert
    Kursstand: 128,05 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Boeing-Aktie konnte die vergangene Chance eines Ausbruchs über wichtige Widerstandslevel nicht nutzen und musste im Bereich der gleitenden Durchschnitte ein zwischenzeitliches Hoch markieren. Das Papier steuert dabei wieder gen letzter Tiefs - der aktuelle Verkaufsdruck macht dabei ein Bruch zur Unterseite derzeit nicht unwahrscheinlich.

Dabei ist insbesondere das letzte Tief bei rund 127,08 $ ein wichtiges Spielfeld für Bären und Bullen. Ein Bruch zur Unterseite würde den derzeitigen Abwärtstrend wieder bestätigen und eine Verschärfung des Impulses begünstigen.

Zur Oberseite gilt als nächste Aufgabe eine Überwindung des Zwischenhochs vom vergangenen Freitag bei ca. 131,71 $. Hier steuert das Papier jedoch direkt auf den 50-Tage-Durchschnitt, der für erste Gewinnmitnahmen genutzt werden dürfte. Spätestens im Bereich des Widerstands bei 138,36 $ ist mit einer deutlicheren Gegenwehr der Bären zu rechnen.

Boeing-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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