BNP kündigt Maßnahmen zur Renditeverbesserung sowie Aktienrückkauf an
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Von Adam Whittaker
DOW JONES--BNP Paribas erhöht seine Rentabilitätsziele und kündigt einen Aktienrückkauf an. Die französische Bankengruppe will den Verkauf nicht strategischer Aktiva beschleunigen und zugleich ein jährliches Wachstum der risikogewichteten Aktiva von rund 2 Prozent erzielen, um den Gewinn zu steigern, wie sie mitteilte.
BNP kündigte ferner an, die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1), ein Maß für die Widerstandsfähigkeit einer Bank, bis 2027 auf 13 Prozent hochzufahren. Zum Ende des dritten Quartals lag diese Quote bei 12,5 Prozent.
Das Ziel einer Steigerung der Eigenkapitalrendite auf 13 Prozent bis 2028 wurde bestätigt. Verglichen mit 2024 entspräche das einer Verbesserung um 2,1 Prozentpunkte.
Kostensenkungen werden eine Schlüsselrolle bei der Steigerung der Rentabilität spielen. Die BNP strebt ein Verhältnis von Kosten zu Erträgen von 61 Prozent im Jahr 2026 an, bis 2028 soll die Quote dann auf 58 Prozent gedrückt werden.
BNP kündigte überdies an, noch in diesem Monat einen Aktienrückkauf im Volumen von 1,15 Milliarden Euro zu starten.
Die Bank will den genauen Ausblick bis 2028 zusammen mit der Bilanz für 2025 veröffentlichen. Ein mittelfristiger Plan für den Zeitraum 2027 bis 2030 wird Anfang 2027 vorgelegt werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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