BMW verbucht kräftigen Absatzrückgang
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Der Münchner Autohersteller BMW verbuchte im Januar einen kräftigen Absatzrückgängen. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden weltweit 74.300 Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht einem Rückgang von 7,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Bei der Marke BMW sank der Absatz sogar um 8,9 % auf 59.080 Einheiten. Vom Kleinwagen Mini wurden dagegen 15.170 Fahrzeuge verkauft und damit 0,4 % mehr.
Der Absatzrückgang sei auf Produktionsausfälle im Januar zurückzuführen, hieß es. Dies sei aber ein einmaliger Ausreißer. BMW rechnet daher für das Gesamtjahr weiterhin mit einem neuen Rekordabsatz.
Zudem bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke in Singapur, dass das Konzernergebnis das Niveau des Vorjahres erreichen soll.
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