BMW ruft 1,3 Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten
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München (BoerseGo.de) - Der Autohersteller BMW hat deutschlandweit fast 300.000 Autos zurückgerufen. Weltweit ordert der Konzern 1,3 Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Betroffen seien alle auf dem Markt befindlichen Wagen der 5er und 6er Reihe aus den Baujahren 2003 bis 2010, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bei den Wagen könne es zu Störungen des Bordnetzes bis hin zu Schmorbränden kommen, wenn eine Batteriekabelabdeckung im Kofferraum nicht korrekt montiert sei, hieß es. Dies sei in sehr seltenen Fällen möglich. Unfälle oder Personenschäden seien in dem Zusammenhang nicht bekannt geworden.
BMW teilte am Dienstag außerdem mit, dass man mit dem japanischen Partner Toyota einen Kooperationsvertrag über die gemeinsame Forschung an Lithium-Ionen-Batterien für Elektro-Autos unterzeichnet habe. Ab 2014 solle den Vereinbarungen zufolge BMW seinen Wettbewerber in Europa außerdem mit Dieselmotoren versorgen. BMW und Toyota hatten die Absichtserklärung für die Zusammenarbeit bereits am 1. Dezember unterschrieben. Toyota gilt als Pionier bei alternativen Antriebssystemen.
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