Bitcoin Kurs fällt zurück auf 26.000 Dollar – SEC verschiebt Entscheidungen über Spot-ETFs in den USA
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Die Hoffnungen auf Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs auf US-amerikanischen Grund und Boden haben am späten Donnerstagabend einen kräftigen Dämpfer erhalten.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) hatte in einer Reihe von Einreichungen gesagt, dass sie mehr Zeit benötige, um sieben Bitcoin-ETF-Anträge zu prüfen, darunter einen von BlackRock, dem weltweit größten Vermögensverwalter. Der Bitcoin Kurs fällt daraufhin erneut zurück auf 26.000 Dollar.
Wie gewonnen, so zerronnen: US-Gericht hatte zu Wochenbeginn kryptofreundlich entschieden
Bereits zu Wochenbeginn hatte ein Gericht in Washington entschieden, dass die SEC zu Unrecht einen Antrag des Krypto-Vermögensverwalter Grayscale abgelehnt hatte. Entsprechende Hoffnunge auf Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs weichen damit spätestens heute wieder einer nüchternen Betrachtungsweise.
Für Börsianer lautet jedoch nach wie vor die Devise Abwarten und Tee trinken.
Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.
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