Kommentar
14:05 Uhr, 31.03.2025
Bitcoin erwischt schlechtesten Jahresstart seit 2018
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- Die Zeichen hätten kaum günstiger stehen können: Die Wahl Donald Trumps, die Aussicht auf eine Bitcoin-Reserve und ein Kurs nahe der 100.000 US-Dollar haben Kursfantasien beflügelt. Doch es kam anders.
- Trotz einer sehr wohlwollenden Krypto-Agenda, die die USA unter Trump verfolgen, inklusive einer “strategic Bitcoin reserve”, steht der Kurs der größten Kryptowährung, auf das erste Quartal gerechnet, über zwölf Prozent im Minus.
- Das ist das schlechteste Q1-Ergebnis seit 2018. Damals fiel der Kurs zwischen Januar und März um ganze 49 Prozent, wie Daten von Coinglass zeigen.
- Einer der hauptsächlichen Gründe für die zurzeit schwächelnde Performance ist die Zollpolitik Donald Trumps, die weiterhin für Unsicherheit an den traditionellen Märkten und auch am Krypto-Markt zu hohen Kursabgaben führt.
- Immerhin: Bei Ethereum sieht es noch düsterer aus. Zwischen Januar und März sank der ETH-Kurs um 45 Prozent. Auch das ist das historisch zweitschlechteste Ergebnis, hat den Rekord aber nur knapp verpasst. 2018 brach der Kurs um 46 Prozent ein.
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