Best Buy: Run auf Smartphones hübscht mageres Verkaufsgeschäft etwas an
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Minneapolis (BoerseGo.de) – Der US-Elektronikhändler Best Buy hat im dritten Quartal die Analystenerwartungen verfehlt. Wie das Unternehmen am Dienstag vor US-Handelseröffnung mitteilte, brach der Nettogewinn auf 154 Millionen US-Dollar bzw. 42 Cents je Aktie ein. Bereinigt um Einmaleffekte lag das EPS bei 47 Cents und damit 5 Cents unter dem Wall Street-Konsens. Im Vorjahr hatte der Retailer noch 217 Millionen US-Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erwirtschaftet.
Die Umsätze verbesserten sich hingegen auf 12,10 Milliarden US-Dollar, nach 11,90 Milliarden US-Dollar zuvor. Analysten erwarteten für das abgelaufene Quartal 12,15 Milliarden US-Dollar. Die vergleichbaren Filialumsätze im Heimatmarkt Nordamerika stiegen lediglich leicht um 1 Prozent. Verkaufsrenner waren 'Smartphones'; sie erreichten einen Absatzzuwachs von 9 Prozent.
Für das Gesamtjahr 2011 bestätigte der Konzern indes seine EPS-Prognose von 3,35 bis 3,65 US-Dollar. Analysten veranschlagen hier 3,44 US-Dollar.
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