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15:17 Uhr, 13.12.2011

Best Buy: Run auf Smartphones hübscht mageres Verkaufsgeschäft etwas an

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Minneapolis (BoerseGo.de) – Der US-Elektronikhändler Best Buy hat im dritten Quartal die Analystenerwartungen verfehlt. Wie das Unternehmen am Dienstag vor US-Handelseröffnung mitteilte, brach der Nettogewinn auf 154 Millionen US-Dollar bzw. 42 Cents je Aktie ein. Bereinigt um Einmaleffekte lag das EPS bei 47 Cents und damit 5 Cents unter dem Wall Street-Konsens. Im Vorjahr hatte der Retailer noch 217 Millionen US-Dollar bzw. 54 Cents je Aktie erwirtschaftet.

Die Umsätze verbesserten sich hingegen auf 12,10 Milliarden US-Dollar, nach 11,90 Milliarden US-Dollar zuvor. Analysten erwarteten für das abgelaufene Quartal 12,15 Milliarden US-Dollar. Die vergleichbaren Filialumsätze im Heimatmarkt Nordamerika stiegen lediglich leicht um 1 Prozent. Verkaufsrenner waren 'Smartphones'; sie erreichten einen Absatzzuwachs von 9 Prozent.

Für das Gesamtjahr 2011 bestätigte der Konzern indes seine EPS-Prognose von 3,35 bis 3,65 US-Dollar. Analysten veranschlagen hier 3,44 US-Dollar.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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