Best Buy ist mit sich im Reinen
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Minneapolis (BoerseGo.de) – Höhere Beschaffungskosten und gestiegene Aufwendungen für Werbung und Marketing haben dem US-Elektronikhändler Best Buy einen gesunkenen Gewinn beschert. Der Markt hatte jedoch Schlimmeres erwartet. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, sank im ersten Geschäftsquartal 2011/ 2012 der Nettogewinn auf 136 Millionen US-Dollar bzw. 35 Cents je Aktie nach 155 Millionen US-Dollar bzw. 36 Cents ein Jahr zuvor. Analysten hatten 33 Cents je Anteilsschein veranschlagt. Beim Umsatz lag der größte US-Elektronikhändler mit 10,49 Milliarden US-Dollar (plus 1 Prozent) unter den Erwartungen von 10,693 Milliarden US-Dollar.
Insgesamt zeigte sich der Konzern mit der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal zufrieden, wobei sich vor allem das Online-Segment mit einem Einnahmenplus von 20 Prozent erfreulich entwickelte. Für das Gesamtjahr 2012 bestätigte Best Buy die Prognosen. Der Gewinn je Aktie soll dann zwischen 3,30 und 3,55 US-Dollar liegen, der Umsatz zwischen 51,0 und 52,5 Milliarden US-Dollar.
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