Analyse
09:50 Uhr, 23.04.2025

BAYER - CEO Anderson warnt intern, Agrarsparte am Scheideweg

Sechs Jahre nach der milliardenschweren Monsanto-Übernahme steckt der Bayer-Konzern tiefer in der Krise als je zuvor. CEO Bill Anderson zeichnete bereits Ende 2024 in einer internen Mitteilung ein düsteres Bild der Lage.

Langsam, behäbig, ungenügend – und es könne "noch viel schlimmer" werden, bevor eine Erholung eintrete. Im Zentrum der Probleme: die nicht enden wollenden Rechtsstreitigkeiten um das Monsanto-Produkt Glyphosat und eine dramatisch schwächelnde Agrarsparte (Crop Science), die einst als Hoffnungsträger galt. Der Druck auf Anderson und Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann wächst, eine Zerschlagung des Konzerns scheint nicht mehr ausgeschlossen.

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