BASF will Kosten in Nordamerika verringern
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will seine jährlichen Fixkosten bei der amerikanischen Tochter BASF Corporation bis Mitte 2007 um zusätzlich 150 Millionen US-Dollar verringern. Damit erhöht sich die Reduzierung der Fixkosten im Rahmen des 2003 begonnenen Restrukturierungsprogramms auf insgesamt 400 Millionen US-Dollar jährlich. Bei der Umsetzung der dazu notwendigen Maßnahmen rechnet BASF mit einmalig anfallenden Kosten in Höhe von 80 Millionen US-Dollar.
Im Jahr 2003 hatte BASF angekündigt, bis zum Jahr 2006 in Nordamerika die jährlichen Fixkosten um 250 Millionen US-Dollar zu reduzieren. Dieses Ziel erreichte sie bereits im zweiten Quartal 2005, also 18 Monate früher als geplant.
Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen will BASF mit einem "Commercial Effectiveness-Programm" ihr Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) um 200 Millionen US-Dollar jährlich bis 2007 steigern.
"Wir haben unser Kostensenkungsprogramm aus zwei Gründen nach oben korrigiert", sagt Klaus Peter Löbbe, Mitglied des Vorstands der BASF Aktiengesellschaft und Leiter der BASF Corporation. "Erstens haben wir den Umfang einiger Projekte erweitert, zweitens steigern wir die Effizienz unserer größeren Produktionsanlagen durch intensives Benchmarking."
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