BASF muss Kartellstrafe über 35 Mio. Euro zahlen
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG muss eine Kartellstrafe in Höhe von 35 Mio. Euro bezahlen, dies teilte die EU-Kommission heute mit. Die Strafe steht im Zusammenhang mit verbotenen Preisabsprachen im Vitamingeschäft. Konkret bezieht sich das Bußgeld auf das Vitamin B4, das als Futtermittelzusatzstoff verwendet wird.
Im Zusammenhang mit Preisabsprachen bei anderen Vitaminen musste BASF bereits im Jahr 2001 eine Kartellstrafe in Höhe von 296,2 Mio. Euro zahlen. Die Untersuchungen zu Vitamin B4 wurden jedoch von dem früheren Verfahren abgetrennt.
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