BASF hebt Gewinnprognose leicht an
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG hat sein profitables Wachstum auch im abgelaufenen Quartal fortgesetzt. Zudem wurde der Ausblick für das Gesamtjahr angehoben.
Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz im dritten Quartal 2005 um 11 % auf 10,4 Milliarden Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 13 % auf über 1,3 Milliarden Euro. Nach Sondereinflüssen in Höhe von 65 Millionen Euro betrug das EBIT im dritten Quartal 1,262 Milliarden Euro. Das sind 17 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter beträgt 808 Millionen Euro (Vj. 366 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,67 Euro auf 1,55 Euro.
Die Analysten hatten durchschnittlich mit einem Umsatz von 10,3 Milliarden Euro, einem EBIT vor Sondereinflüssen von 1,390 Milliarden Euro und einem Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 620 Millionen Euro gerechnet.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht erwartet für das Gesamtjahr 2005 eine deutliche Steigerung von Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen im Vergleich zum bereits sehr guten Vorjahreswert. "Die Prämie auf die Kapitalkosten werden wir damit weiter verbessern", so Hambrecht. Bisher hatte das Unternehmen bei einem deutlichen Umsatzanstieg lediglich ein EBIT vor Sondereinflüssen über dem Vorjahreswert in Aussicht gestellt.
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