BASF droht erneut Kartellstrafe
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX droht dem weltgrößten Chemiekonzern BASF erneut eine Kartellstrafe von der Europäische Kommission im Zusammenhang mit Preisabsprachen im Vitamingeschäft. Konkret gehe es um das Vitamin B-4, das zur Tierernährung eingesetzt werde, so die dpa-AFX unter Berufung auf Angaben eines Unternehmenssprechers.
Der Fall stehe im Zusammenhang mit der EU-Strafe aus dem Jahr 2001 über 296,2 Mio. Euro. Er sei von dem früheren Verfahren abgetrennt worden, hieß es.
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