AXA WF Optimal Income verwaltet 1 Mrd. Euro
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Der AXA WF Optimal Income hat innerhalb von nur zwei Jahren ein Fondsvolumen von einer Milliarde Euro überschritten. Dies teilte die Fondsgesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Der im November 2003 aufgelegte Fonds kombiniert die Vorteile festverzinslicher Wertpapiere und Aktien. Er verfolgt einen Absolute-Return-Ansatz und setzt vor allem auf Aktien mit hohen Dividendenrenditen und Unternehmensanleihen. Seit Auflegung erzielte der Fonds eine Wertentwicklung von 37,16 Prozent (Stand: 31.12.2005) bei einer Volatilität von unter 5 Prozent.
"Der AXA WF Optimal Income Fund ist eine interessante Alternative für Investoren, die ein Aktienengagement mit reduziertem Risiko wünschen", erläutert Serge Pizem, Leiter Europäische Aktien. "Der Fonds kombiniert Aktien, die sowohl Dividendenerträge als auch Wachstumspotenzial bieten, mit Investment-Grade-Unternehmensanleihen."
Das vorrangige Ziel der Fondsmanager bestehe darin, das bestmögliche Risiko-/Ertragsprofil zu erzielen. Dabei hätten die Fondsmanager in erster Linie die absolute Performance im Blick und wählen für jedes Unternehmen das jeweils beste Investment-Vehikel, Aktie oder Anleihe, aus. Die Fondsmanager stellen die Aktienmarktperspektiven eines jeden beliebigen Titels, der tendenziell stärker auf Profitabilität und Wachstum ausgerichtet ist, den Perspektiven gegenüber, die der Markt für Unternehmensanleihen mit seiner Bilanzorientierung bietet, teilte AXA mit. Sofern nicht ausreichend interessante Investmentchancen bei Unternehmensanleihen bestehen, könne der Fonds auch in Staatsanleihen investieren.
Da der AXA WF Optimal Income keinen Benchmark-Index nachbildet, sei er bei der Allokation zwischen Aktien und Anleihen flexibel. Je nach den Entscheidungen der Aktien- und Credit-Manager könne der Anteil einer jeden Anlageform zwischen 25 und 75 Prozent betragen.
Unterstützt würden die Anlageentscheidungen der Fondsmanager durch das interne Research von AXA Investment Managers. Die Synergien zwischen den Aktien- und Credit-Analysten ermöglichen dabei eine umfassende Beurteilung der Werthaltigkeit von Titeln und tragen so zur Auswahl qualitativ hochwertiger Titel bei, hieß es.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.